M416 vs. Mk14 EBR: PUBG Mobile 4.1 Meta-Vergleichsleitfaden

Das ist es, was in der Debatte M416 vs. Mk14 EBR nach dem Meta-Umbruch von PUBG Mobile 4.1 wirklich zählt: Die M416 dominiert immer noch mit 85 % Profi-Nutzung und 482 DPS, trotz der brutalen 10-15 % Nerfs auf große Distanz, während die Mk14 EBR dank der DMR-Stabilitäts-Buffs still und leise zur Waffe des strategischen Spielers geworden ist. Beide haben sich ihre S-Tier-Plätze verdient, aber sie spielen jetzt völlig unterschiedliche Spiele.

Autor: BitTopup Veröffentlicht am: 2025/12/07

Warum dieser Vergleich in der neuen Welt von 4.1 wirklich wichtig ist

PUBG Mobile 4.1 hat nicht nur Zahlen angepasst – es hat das kompetitive Spielbuch grundlegend neu geschrieben. Diese Nerfs bei den Sturmgewehren? Das waren keine sanften Anpassungen. Wir sprechen von 10-15 % Schadensreduzierungen auf große Distanz, die wirklich wehtun. Gleichzeitig erhielten DMRs eine königliche Behandlung mit Stabilitätsverbesserungen und Reduzierungen des Fadenkreuzsprungs, die sie wie völlig andere Waffen wirken lassen.

Das ist nicht nur akademische Zahlenspielerei. Wenn Sie sich zwischen dem zuverlässigen Komfort des M416 und der risikoreichen Vielseitigkeit des Mk14 EBR entscheiden, wählen Sie im Wesentlichen Ihre gesamte taktische Identität.

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Was 4.1 tatsächlich mit Sturmgewehren gemacht hat

Das M416 hat jenseits von 100 Metern einen echten Schlag abbekommen – der Geschwindigkeitsverlust der Kugeln hat sich so stark erhöht, dass Sie den Unterschied gegen Level-2- und Level-3-Rüstungen bemerken werden. Es ist nicht spielentscheidend, aber es ist definitiv spürbar.

Aber hier kommt der interessante Teil: Während Sturmgewehre generft wurden, erhielten DMRs das, was man nur als Liebesbriefe von den Entwicklern bezeichnen kann. Reduziertes Waffenwackeln, sanftere ADS-Übergänge, bessere Stabilität auf ganzer Linie. Das Ergebnis? Ein Anstieg der professionellen DMR-Nutzung um 60 % und – das ist der Knackpunkt – 15 % höhere Gewinnraten für Teams, die DMR-lastige Loadouts verwenden, im Vergleich zu traditionellen Bolt-Action-Setups.

Die Zahlen lügen nicht über aktuelle Meta-Trends

Trotz allem behält das M416 mit einer Adoptionsrate von 85 % unter Profis einen eisernen Griff im kompetitiven Spiel. Das ist keine Sturheit – das ist die Anerkennung dessen, was unter Druck funktioniert.

Wirklich faszinierend ist das Aufkommen von AR-DMR-Hybrid-Loadouts. Wir sehen diese Kombination jetzt in 80 % der Endkreis-Gefechte. Das Mk14 EBR profitiert massiv von diesem Trend, da es bei Bedarf tatsächlich beide Rollen ausfüllen kann.

Die nackten Zahlen aufschlüsseln

Werden wir spezifisch. Das M416 verursacht 41 Basisschaden mit einer Feuerrate von 0,085 Sekunden, was uns die von allen zitierte DPS-Zahl von 482 gibt. Es ist die Goldlöckchen-Waffe – nicht zu heiß, nicht zu kalt, einfach konstant effektiv.

Das Mk14 EBR funktioniert nach völlig anderen Prinzipien. Eine Leistungsbewertung von 61/100, eine Reichweitenbewertung von 50/100 und diese entscheidende 7,62-mm-Munition, die Rüstungen durchschlägt, wie es sich die 5,56-mm-Munition des M416 wünschen würde.

Schaden pro Schuss: Wo es interessant wird

PUBG Mobile M416 vs Mk14 EBR Schadensstatistik-Vergleich, der Waffendaten zeigt

Der Schaden von 41 des M416 repräsentiert den aktuellen Sturmgewehr-Standard – vorhersehbar, mit Aufsätzen skalierbar, zuverlässig. Nichts Besonderes, aber auch nichts Enttäuschendes.

Das Schadensprofil des Mk14 EBR erzählt eine komplexere Geschichte. Im Einzelschussmodus übertrifft es das M416 erheblich, besonders auf mittlere Distanz, wo Präzision zählt. Auf Vollautomatik umschalten? Sie behalten diesen Schadensvorteil, erben aber ein Rückstoßmuster, das selbst erfahrene Spieler demütigen wird.

Feuerrate vs. Magazin-Realitätscheck

Hier glänzt die Feuerrate von 0,085 Sekunden des M416 wirklich – schnelle Zielerfassung und die Fähigkeit, mehrere Gegner zu bewältigen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Squad-Kämpfe bevorzugen anhaltende Feuerüberlegenheit, und das M416 liefert.

Die Magazinsituation des Mk14 EBR ist... kompliziert. Basis 10 Schuss, erweiterbar auf 20 mit dem Erweiterten Schnellzieh-Magazin, klingt vernünftig, bis man die längeren Nachladezeiten berücksichtigt. Sie tauschen Munitionsverzeihung gegen Einschlag pro Schuss, was eine völlig andere Denkweise erfordert.

TTK-Tests: Was in echten Kämpfen tatsächlich passiert

Wir haben beide Waffen ausgiebig gegen Level-2-Rüstungskonfigurationen getestet – die häufigste Schutzstufe, der Sie in kompetitiven Matches begegnen werden. Die Ergebnisse offenbaren unterschiedliche Persönlichkeiten, die über einfache DPS-Berechnungen hinausgehen.

Nahkampf begünstigt stark die Designphilosophie des M416. Die schnelle Feuerrate in Kombination mit beherrschbarem Rückstoß bedeutet konsistente Eliminierungszeiten, die aggressives Positionieren und Nahkampfvertrauen belohnen.

Nahbereich (0-50m): Die Komfortzone des M416

Das M416 funktioniert im Nahbereich einfach. Selbst mit suboptimalen Aufsätzen – denken Sie an frühe Spielszenarien, in denen Sie mit dem arbeiten, was Sie gefunden haben – hält das geringe Rückstoßmuster der Waffe Sie wettbewerbsfähig.

Der Vollautomatikmodus des Mk14 EBR kann hier mithalten, verlangt aber deutlich mehr vom Spieler. Beherrschen Sie jedoch dieses Rückstoßmuster, und der höhere Schaden pro Schuss kann tatsächlich schnellere Eliminierungen liefern als das M416.

Mittelbereich (50-100m): Wo Können sich zeigt

Dies ist der Sweet Spot des M416. Beherrschbarer Rückstoß, konstanter Schaden, zuverlässige Ergebnisse in verschiedenen Szenarien. Deshalb vertrauen Profis darauf – Vorhersehbarkeit unter Druck ist Gold wert.

Das Mk14 EBR geht hier in seine vorgesehene Rolle über. Der Einzelschussmodus wird wirklich praktikabel, sodass Sie den überlegenen Schaden pro Schuss nutzen und gleichzeitig die Genauigkeit beibehalten können. Diese 4.1-Stabilitäts-Buffs zeigen in diesem Reichweitenbereich wirklich ihren Wert.

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Große Reichweite (100m+): Wo die Nerfs zuschlagen

Hier werden die Balance-Änderungen von 4.1 kristallklar. Die Schadensreduzierung des M416 jenseits von 100 Metern ist nicht subtil – sie schafft echte Möglichkeiten für DMRs, Überlegenheit zu erlangen.

Die 7,62-mm-Munition des Mk14 EBR behält ihre Wirksamkeit auf diesen Distanzen bei, was sie für Teams, die Zonenkontrolle und Positionsvorteile priorisieren, wirklich wertvoll macht.

Rückstoß-Realität: Was Sie tatsächlich bekämpfen

Das Rückstoßmuster des M416 ist wunderschön vorhersehbar – vertikaler Anstieg mit minimalem horizontalen Wandern. Optimale Empfindlichkeitsbereiche liegen bei 52-60 % für Rotpunktvisiere und 35-42 % für 2x-Zielfernrohre. Es ist zugänglich, erlernbar, verzeihend.

Das Mk14 EBR? Das ist eine ganz andere Geschichte. Der Einzelschussmodus erzeugt minimalen Rückstoß, was schnelle Folgeschüsse mit dem richtigen Timing ermöglicht. Der Vollautomatikmodus erzeugt einen erheblichen vertikalen und horizontalen Rückstoß, der echte Fähigkeiten erfordert, um ihn effektiv zu kontrollieren.

M416: Das Rückstoßmuster, das jeder lernen kann

Der Basisrückstoß steigt vertikal mit einer leichten Rechtsdrift nach 10-15 Schuss. Mit Übung entwickeln Sie konsistente Kompensationstechniken, die zu Muskelgedächtnis werden. Fügen Sie einen Kompensator (25 % Reduzierung) und einen Vertikalen Vordergriff (zusätzliche 20-25 % Reduzierung) hinzu, und Sie haben ein nahezu rückstoßfreies Setup, das eine präzise Spray-Kontrolle bis zu 75 Metern ermöglicht.

Mk14 EBR: Die Vollautomatik-Herausforderung

Selbst erfahrene Spieler kämpfen mit dem Vollautomatik-Rückstoß des Mk14 EBR. Die hohe Schadensausgabe geht auf Kosten eines erheblichen Rückstoßes, der präzise Gyroskop-Einstellungen und außergewöhnliches Muskelgedächtnis erfordert.

Profi-Spieler begrenzen Vollautomatik-Salven typischerweise auf 5-7 Schuss, um die Genauigkeit zu erhalten und gleichzeitig die Schadensausgabe zu maximieren. Der Kompensator und die Wangenauflage werden unerlässlich, nicht optional.

Aufsatzstrategien, die tatsächlich funktionieren

Die optimale Konfiguration des M416 priorisiert Rückstoßreduzierung und Stabilität, um seinen Vielseitigkeitsvorteil zu maximieren. Wir sprechen von Kompensator, Vertikalem Vordergriff und Erweitertem Schnellzieh-Magazin als unverzichtbare Elemente.

Das Mk14 EBR erfordert eine andere Philosophie – das Gleichgewicht zwischen Einzelschusspräzision und Vollautomatik-Tauglichkeit. Das 8x-Zielfernrohr ermöglicht Effektivität auf große Distanz, während der Kompensator und die Wangenauflage die notwendige Rückstoßkontrolle für diese Automatik-Momente bieten.

M416: Das rückstoßfreie Monster bauen

PUBG Mobile M416 Sturmgewehr mit optimalen Aufsätzen, einschließlich Kompensator und vertikalem Vordergriff

Um eine wirklich rückstoßfreie Leistung zu erzielen, ist die Kombination aus Kompensator und Vertikalem Vordergriff erforderlich, die für die meisten Spieler ein beherrschbares Muster erzeugt. Aber hier ist, was noch wichtiger ist – Gyroskop-Einstellungen: 280-301 % für Rotpunktvisiere, 270-350 % für 2x-Zielfernrohre, 160-200 % für 4x-Zielfernrohre.

Diese Einstellungen erfordern 7-10 Tage Anpassung mit täglichen 10-15-minütigen Trainingseinheiten. Überstürzen Sie es nicht.

Mk14 EBR: Der Vielseitigkeits-Build

PUBG Mobile Mk14 EBR Designated Marksman Rifle mit 8x-Zielfernrohr und optimalen Aufsätzen für Vielseitigkeit

Die Dual-Modus-Fähigkeit erfordert Aufsätze, die beide Feuermodi verbessern, ohne einen davon zu beeinträchtigen. Das 8x-Zielfernrohr bietet Präzision auf große Distanz für den Einzelschuss, während es für mittlere Automatik-Szenarien brauchbar bleibt.

Der Kompensator wird für die Automatik-Modus-Tauglichkeit absolut unerlässlich, während die Wangenauflage das Waffenwackeln und den Rückstoß in beiden Modi minimiert.

Wann man was wählen sollte: Situative Waffenauswahl

Das M416 glänzt, wenn Sie konsistente Leistung in mehreren Szenarien benötigen, ohne groß darüber nachzudenken. Die 85 % professionelle Nutzungsrate spiegelt die Zuverlässigkeit in kompetitiven Umgebungen wider, in denen Ausrüstungsversagen keine Option ist.

Das Mk14 EBR passt zu Spielern, die taktische Flexibilität bevorzugen und ihren Ansatz je nach situativen Anforderungen anpassen können. Die Dual-Modus-Fähigkeit macht es wertvoll für Teams, die Ausrüstungseffizienz und Rollenvielfalt priorisieren.

Squad-Dynamik ist wichtig

Squads mit dedizierten Scharfschützen profitieren von M416-Benutzern, die konsistente Unterstützung im mittleren Bereich und Nahkampfschutz bieten. Die Zuverlässigkeit der Waffe ermöglicht es den Teammitgliedern, sich auf spezialisierte Rollen zu konzentrieren, ohne Ausrüstungsängste.

Teams, die flexible Kompositionen bevorzugen, integrieren oft Mk14 EBR-Benutzer, die zwischen Unterstützungs- und Angriffsrollen wechseln können, wenn sich Situationen entwickeln. Es ist besonders wertvoll in dynamischen Gefechten, in denen sich die Rollenanforderungen schnell ändern.

Kartenspezifische Vorteile

Erangels abwechslungsreiches Gelände passt zur Vielseitigkeit des M416 – Sie können in verschiedenen Umgebungen effektiv kämpfen, ohne häufig die Ausrüstung wechseln zu müssen.

Miramars Betonung auf große Reichweite begünstigt die Präzisionsfähigkeiten des Mk14 EBR, insbesondere im Einzelschussmodus, wo überlegener Schaden auf große Distanzen erhebliche Vorteile in offenem Gelände bietet.

Häufige Mythen über das Mk14 EBR entlarven

Viele Spieler kategorisieren das Mk14 EBR fälschlicherweise ausschließlich als Designated Marksman Rifle und übersehen dabei völlig seine Vollautomatik-Fähigkeiten. Dieses Missverständnis begrenzt taktische Anwendungen und hindert Spieler daran, das volle Potenzial der Waffe auszuschöpfen.

Die umschaltbaren Feuermodi stellen den Hauptvorteil gegenüber traditionellen DMRs dar. Im Gegensatz zu Waffen, die auf den Einzelschussmodus beschränkt sind, kann sich das Mk14 EBR an Nahkampfbedrohungen anpassen und gleichzeitig seine Effektivität auf große Distanz beibehalten.

Mythos: Mk14 ist nur als DMR effektiv

Diese Wahrnehmung rührt von der Klassifizierung und dem Munitionstyp her, ist aber schlichtweg falsch. Der Vollautomatikmodus der Waffe bietet eine wettbewerbsfähige Nahkampfleistung, die bei richtiger Konfiguration und Kontrolle mit traditionellen Sturmgewehren mithalten kann.

Die Stabilitäts-Buffs von Version 4.1 verbesserten die Vollautomatik-Tauglichkeit erheblich durch reduzierten Fadenkreuzsprung und verbesserte ADS-Übergänge.

Realität: Der Automatikmodus funktioniert tatsächlich

Professionelle Spieler nutzen den Automatikmodus des Mk14 EBR zunehmend für Nahkampfgefechte, insbesondere in Endkreis-Szenarien, wo Vielseitigkeit entscheidend wird. Der überlegene Schaden pro Schuss kann Gegner schneller eliminieren als traditionelle Sturmgewehre, wenn der Rückstoß richtig kontrolliert wird.

Der Schlüssel liegt in der Burst-Kontrolle und Aufsatzoptimierung – die Begrenzung von Bursts auf 5-7 Schuss erhält die Genauigkeit und maximiert gleichzeitig die Schadensausgabe.

Was die Profis tatsächlich verwenden

Professionelle Turnierdaten zeigen, dass das M416 seine dominante Position mit 85 % Nutzung unter professionellen Spielern beibehält. Diese Konsistenz spiegelt die Zuverlässigkeit in Hochdruck-Wettkampfszenarien wider, in denen Ausrüstungsversagen die Eliminierung bedeutet.

Das Mk14 EBR erfährt eine erhöhte Akzeptanz in spezifischen taktischen Rollen, insbesondere bei Teams, die Ausrüstungsvielseitigkeit priorisieren. Obwohl die Gesamtnutzung geringer bleibt als bei traditionellen Sturmgewehren, übertrifft die Wirkung der Waffe in Schlüsselmomenten oft ihre Adoptionsrate.

M416-Dominanz in großen Turnieren

Die Analyse großer Turniere zeigt, dass das M416 in 90 % der professionellen Matches mit dem Kar98k gepaart wird – die beliebteste Loadout-Kombination im kompetitiven Spiel. Diese Paarung bietet eine umfassende Reichweitenabdeckung bei gleichzeitiger Beibehaltung von Ausrüstungseinfachheit und Munitionseffizienz.

Diese 482 DPS und das beherrschbare Rückstoßmuster machen es ideal für schnelle, hochintensive professionelle Wettkämpfe.

Die spezialisierte Rolle des Mk14 EBR

Eliteteams setzen das Mk14 EBR in spezialisierten Rollen ein, die seine einzigartigen Fähigkeiten nutzen, oft in Kompositionen, die auf Zonenkontrolle und Positionsvorteile ausgelegt sind.

Die 15 %ige Erhöhung der Gewinnrate, die mit der DMR-Nutzung in Version 4.1 verbunden ist, spiegelt die Effektivität der Waffe wider, wenn sie richtig in Teamstrategien integriert wird.

Rüstungsdurchdringung: Wo 7,62 mm glänzt

Die 5,56-mm-Munition des M416 bietet eine konstante Leistung gegen Level-1- und Level-2-Rüstungen, erfährt aber eine deutliche Schadensreduzierung gegen Level-3-Schutz, insbesondere auf große Distanzen nach den 4.1-Nerfs.

Die 7,62-mm-Munition des Mk14 EBR bietet eine überlegene Rüstungsdurchdringung, die mit fortschreitenden Matches und dem Erwerb von höherwertigem Schutz durch Spieler immer wertvoller wird. Dieser Vorteil kompensiert teilweise die geringere Feuerrate in anhaltenden Gefechten gegen stark gepanzerte Gegner.

Wie Rüstungsstufen die Leistung tatsächlich beeinflussen

Das M416 behält eine relativ konstante TTK gegen Level-1- und Level-2-Rüstungen bei, erfordert aber zusätzliche Schüsse gegen Level-3-Schutz, insbesondere jenseits von 75 Metern.

Der höhere Basisschaden des Mk14 EBR bietet eine konsistentere Leistung über alle Rüstungsstufen hinweg, was es besonders wertvoll in Late-Game-Szenarien macht, in denen Level-3-Ausrüstung üblich wird.

Training, das Ihr Spiel tatsächlich verbessert

Die M416-Beherrschung konzentriert sich auf Spray-Kontrolle und Empfindlichkeitsoptimierung. Das Mk14 EBR-Training betont Moduswechsel- und Burst-Kontrolltechniken.

Das Training auf dem Übungsplatz sollte Wand-Spray-Muster, das Bekämpfen beweglicher Ziele und Zielfernrohr-Übergangsübungen umfassen. Tägliche 10-15-minütige Sitzungen, die sich auf spezifische mechanische Aspekte konzentrieren, bringen mehr Nutzen als längere, unkonzentrierte Übungszeiten.

M416 Rückstoßtraining, das funktioniert

PUBG Mobile Trainingsgelände, das M416 Rückstoßmuster-Übung und Spray-Kontrolltechniken zeigt

Effektives M416-Training beginnt mit statischen Spray-Mustern an Trainingsplatzwänden – üben Sie 30-Schuss-Sprays auf 25, 50 und 75 Meter, um Muskelgedächtnis für verschiedene Kampfdistanzen zu entwickeln.

Bewegliche Zielübungen simulieren realistische Kampfszenarien. Üben Sie das Verfolgen beweglicher Ziele, während Sie die Spray-Kontrolle beibehalten, und erhöhen Sie allmählich die Zielgeschwindigkeit und -distanz, um fortgeschrittene mechanische Fähigkeiten aufzubauen.

Mk14 EBR Moduswechsel-Meisterschaft

Der Moduswechsel stellt eine einzigartige Fähigkeitsanforderung für Mk14 EBR-Benutzer dar. Üben Sie schnelle Übergänge zwischen Einzelschuss- und Automatikmodus, während Sie die Zielerfassung und Genauigkeit beibehalten.

Das Burst-Kontrolltraining konzentriert sich darauf, Automatik-Modus-Sprays auf 5-7 Schuss zu begrenzen, während die Genauigkeit beibehalten wird, um die Schadensausgabe zu maximieren und gleichzeitig Munition zu sparen und die Rückstoßkontrolle zu erhalten.

Munitionsökonomie: Ihr Loadout planen

Die 5,56-mm-Munition des M416 ist auf allen Karten weit verbreitet, was die Nachschubversorgung während der Matches unkompliziert macht.

Die 7,62-mm-Munition des Mk14 EBR erfordert ein strategischeres Management aufgrund geringerer Spawn-Raten und höherem Verbrauch pro Schuss im Automatikmodus. Professionelle Spieler tragen typischerweise 150-200 Schuss für Primärwaffen, angepasst an erwartete Kampfverläufe und Teamzusammensetzung.

Munitionsverfügbarkeit auf verschiedenen Karten

Erangel und Sanhok bieten reichlich 5,56-mm-Munition, was die M416-Nutzung während längerer Matches nachhaltig macht. Militärzonen und Großstädte bieten typischerweise ausreichende Vorräte für mehrere Gefechte.

7,62-mm-Munition erscheint seltener, aber in größeren Mengen, wenn sie gefunden wird. Spieler, die das Mk14 EBR verwenden, sollten die Munitionssammlung frühzeitig priorisieren und sich mit Teamkollegen abstimmen, um ausreichende Vorräte für Late-Game-Szenarien sicherzustellen.

Das endgültige Urteil: Welche Waffe gewinnt tatsächlich?

PUBG Mobile finaler Vergleich zwischen M416 und Mk14 EBR, der beide Waffen und ihre Hauptmerkmale zeigt

Beide Waffen erreichen in der aktuellen Meta den S-Tier-Status, dienen aber deutlich unterschiedlichen taktischen Zwecken. Das M416 behält seine Position als vielseitigstes und zuverlässigstes Sturmgewehr, geeignet für Spieler aller Fähigkeitsstufen, die Konsistenz und Benutzerfreundlichkeit priorisieren.

Das Mk14 EBR bietet überlegene taktische Flexibilität für erfahrene Spieler, die seine komplexen Mechaniken beherrschen können. Die Dual-Modus-Fähigkeit und die überlegene Rüstungsdurchdringung machen es wertvoll für Teams, die Anpassungsfähigkeit über Einfachheit priorisieren.

M416: Das zuverlässige Arbeitstier

Das M416 glänzt in Szenarien, die eine konsistente, zuverlässige Leistung über verschiedene Kampfdistanzen erfordern. Die 85 % professionelle Nutzungsrate spiegelt die Effektivität in Hochdruck-Wettkampfumgebungen wider, in denen die Zuverlässigkeit der Ausrüstung über den Ausgang entscheidet.

Ideal für Spieler, die unkomplizierte Mechaniken bevorzugen, Teams, die Rollenspezialisierung priorisieren, und Situationen, in denen die Munitionsverfügbarkeit begrenzt sein könnte.

Mk14 EBR: Die Wahl des denkenden Spielers

Das Mk14 EBR passt zu Spielern, die taktische Komplexität mögen und ihren Ansatz je nach situativen Anforderungen anpassen können. Die einzigartigen Fähigkeiten der Waffe belohnen mechanisches Können und strategisches Denken.

Teams, die flexible Kompositionen bevorzugen, profitieren von Mk14 EBR-Benutzern, die mehrere Rollen erfüllen können, wenn sich Situationen entwickeln.

Häufig gestellte Fragen

Welche Waffe hat in PUBG Mobile mehr Schaden: M416 oder Mk14 EBR? Das Mk14 EBR liefert einen höheren Schaden pro Schuss mit einer Leistungsbewertung von 61/100 im Vergleich zum Basisschaden von 41 des M416. Die schnellere Feuerrate des M416 führt jedoch in anhaltenden Gefechten zu einem höheren Gesamt-DPS von 482.

Ist das Mk14 EBR in PUBG Mobile 4.1 besser als das M416? Beide Waffen erreichen den S-Tier-Status, dienen aber unterschiedlichen Zwecken. Das M416 bietet überlegene Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit 85 % Profi-Adoption, während das Mk14 EBR taktische Flexibilität durch umschaltbare Feuermodi und bessere Rüstungsdurchdringung bietet.

Was sind die besten Aufsätze für das M416 in PUBG Mobile 4.1? Das optimale M416-Setup umfasst Kompensator (25 % Rückstoßreduzierung), Vertikalen Vordergriff (20-25 % zusätzliche Reduzierung), Taktischen Schaft und Erweitertes Schnellzieh-Magazin. Diese Konfiguration erzeugt einen nahezu rückstoßfreien Aufbau für kompetitives Spiel.

Kann das Mk14 EBR in PUBG Mobile als Sturmgewehr verwendet werden? Ja, der Vollautomatikmodus des Mk14 EBR macht es für Nahkampf-Sturmgewehrrollen brauchbar. Die Stabilitäts-Buffs von Version 4.1 verbesserten seine Automatik-Modus-Leistung, sodass erfahrene Spieler seine hohe Schadensausgabe in aggressiven Szenarien nutzen können.

Welche Waffe hat weniger Rückstoß: M416 oder Mk14 EBR? Das M416 hat deutlich weniger Rückstoß, insbesondere bei anhaltendem Feuer. Sein vorhersehbares vertikales Muster mit minimaler horizontaler Drift macht es für alle Fähigkeitsstufen zugänglich, während der Automatikmodus des Mk14 EBR fortgeschrittene Kontrolltechniken erfordert.

Sollte ich das Mk14 in PUBG Mobile im Einzel- oder Automatikmodus verwenden? Die Modusauswahl hängt von der Kampfdistanz und der Situation ab. Verwenden Sie den Einzelschussmodus für präzise Schüsse jenseits von 75 Metern und den Automatikmodus für Nahkampfbegegnungen. Professionelle Spieler begrenzen Automatik-Salven auf 5-7 Schuss, um die Genauigkeit zu erhalten und gleichzeitig die Schadensausgabe zu maximieren.

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