PUBG Mobile Active.sav Mod Ban-Risiko 2026: iPad FOV-Guide

Das Modifizieren von Active.sav-Konfigurationsdateien zur Änderung des Sichtfelds (FOV) in PUBG Mobile führt gemäß den seit dem 19. November 2025 geltenden Regeln zu einer permanenten Sperre. Das Anti-Cheat-System erkennt Dateimanipulationen durch Integritätsprüfungen und Überwachung auf Kernel-Ebene, was 10-jährige Kontosperren und 3.650-tägige Hardware-Bans zur Folge hat. iPad-Spieler können ihr FOV legal über die spielinternen Einstellungen „Smooth/Ultra Extreme“ ohne Risiko optimieren.

Autor: BitTopup Veröffentlicht am: 2025/12/18

Active.sav verstehen: Die Konfigurationsdatei hinter der PUBG Mobile iPad-Ansicht

Active.sav ist eine clientseitige Konfigurationsdatei, in der Benutzerpräferenzen und Grafikeinstellungen in PUBG Mobile gespeichert werden. Sie befindet sich in geschützten iOS-Verzeichnissen und enthält Parameter zur Steuerung von Rendering, visueller Qualität und Display-Konfigurationen. Im Gegensatz zu PC-Versionen verschlüsseln und validieren mobile Implementierungen diese Dateien bei jedem Start.

Das manuelle Bearbeiten der Active.sav zur Erweiterung des Sichtfelds (FOV) über die offiziellen Grenzen hinaus verstößt gegen die Richtlinien von PUBG Mobile zur Dateimodifikation. Die seit dem 19. November 2025 geltenden Verhaltensregeln stufen die Modifikation von Spiel-Client-Dateien als Grund für eine permanente Sperre ein. Spieler, die legitime Vorteile suchen, können über BitTopup PUBG Mobile UC aufladen, um Premium-Inhalte innerhalb der genehmigten Parameter zu erhalten.

Was ist Active.sav und wo befindet sie sich?

Auf iPad-Geräten mit iOS 14.0 oder höher befindet sich die Active.sav im Sandbox-Verzeichnis von PUBG Mobile: /var/mobile/Containers/Data/Application/[UUID]/Documents/ShadowTrackerExtra/Saved/Config/

Der Zugriff darauf erfordert Root-Rechte via Jailbreak, was Accounts sofort markiert. Erkennungssoftware scannt kontinuierlich nach modifizierten Spieldaten und vergleicht Dateiprüfsummen mit bekannten gültigen Konfigurationen auf den Servern von Tencent.

Dateigröße: 2–8 KB, abhängig von den gespeicherten Einstellungen. Es wird ein proprietäres Format verwendet, das verschlüsselte Binärdaten mit Klartext-Konfigurationsstrings kombiniert. Jede Abweichung von den erwarteten Signaturen führt bei den Sicherheitsprüfungen vor dem Start zu Fehlern bei der Integritätsvalidierung.

Wie Active.sav die Sichtfeld-Einstellungen (FOV) steuert

FOV-Parameter sind direkt mit dem Seitenverhältnis des Geräts und den offiziell unterstützten Grafikkonfigurationen verknüpft. Die Active.sav enthält FOV-Multiplikatoren, die basierend auf den Bildschirmabmessungen skalieren und innerhalb fest codierter Grenzen operieren, die von der Game-Engine erzwungen werden.

Das Modifizieren von FOV-Werten über die geräteeigenen Einstellungen hinaus erzeugt Diskrepanzen zwischen dem clientseitigen Rendering und der serverseitigen Validierung. Der Spielserver erwartet FOV-Daten, die dem gemeldeten Gerätemodell und den Bildschirmspezifikationen entsprechen. Widersprüchliche Informationen führen dazu, dass Accounts für Untersuchungen markiert werden.

iPad Pro M1-Modelle mit 120-Hz-Displays unterstützen von Natur aus ein breiteres FOV durch die offiziellen „Ultra Extreme“-Bildrateneinstellungen (PUBG Mobile 3.2+). Diese legitimen Konfigurationen bieten Wettbewerbsvorteile ohne Dateimodifikationen und liefern je nach thermischen Bedingungen 90–120 FPS.

Die technische Beziehung zwischen Konfigurationsdateien und Game-Rendering

Die Rendering-Pipeline liest die Active.sav-Parameter während der Engine-Initialisierung aus und wendet FOV-Berechnungen an, bevor Match-Umgebungen geladen werden. Modifizierte Werte, die die von der Engine definierten Grenzen überschreiten, verursachen Rendering-Artefakte oder schlagen bei der Validierung komplett fehl.

Die Unreal Engine 4-Implementierung von PUBG Mobile enthält integrierte Schutzmaßnahmen gegen Manipulationen an der Konfiguration. Die Engine validiert kritische Rendering-Parameter gegen Geräteprofile in verschlüsselten Asset-Paketen. Nicht übereinstimmende Konfigurationen lösen die Fehlercodes 0, -1 oder 5 aus, was auf HWID-Bann-Markierungen hindeutet, die Mainboard- und CPU-Identifikatoren betreffen.

Überwachung auf Kernel-Ebene (nach dem PUBG 4.0-Update vom 4. September) scannt aktiv Speicherbereiche, in denen Konfigurationsdaten während des Gameplays geladen werden. Tiefgreifende Inspektionen erkennen Laufzeitmodifikationen, selbst wenn Dateiprüfsummen die Validierung anfangs bestehen.

Der iPad-FOV-Vorteil: Warum Spieler Modifikationen suchen

iPad-Geräte bieten aufgrund größerer Bildschirme und anderer Seitenverhältnisse von Natur aus ein breiteres FOV als Smartphones. iPad Pro 12,9-Zoll-Displays (2732x2048) liefern ca. 15–20 % mehr sichtbare Schlachtfeldfläche als Standard-Smartphones mit 6,5 Zoll bei 1080p.

Dieser native Vorteil resultiert aus dem adaptiven Rendering von PUBG Mobile, das das FOV basierend auf den erkannten Bildschirmabmessungen anpasst. iPad Pro-Nutzer entdecken Feinde aus größerer Entfernung und behalten ohne Modifikationen ein besseres Situationsbewusstsein.

Natürliche FOV-Unterschiede: iPad vs. Smartphone-Bildschirme

PUBG Mobile Sichtfeld-Vergleich zwischen iPad- und Smartphone-Bildschirmen

Standard-Smartphones rendern PUBG Mobile in Seitenverhältnissen von 16:9 oder 19,5:9 mit einem horizontalen FOV von 90–100 Grad. iPad-Modelle mit 4:3-Seitenverhältnis erreichen durch offizielle Einstellungen ein horizontales FOV von 105–110 Grad, was eine erhebliche Erweiterung der peripheren Sicht ermöglicht.

Die iPad Air- und iPad Pro-Serien bieten die signifikantesten FOV-Vorteile. Diese Tablets kombinieren große Bildschirme mit hoher Pixeldichte, was eine klarere Unterscheidung entfernter Ziele ermöglicht, während gleichzeitig flüssige Bildraten beibehalten werden.

Die Bildschirmgröße wirkt sich direkt auf die Geschwindigkeit der Zielerfassung aus. Untersuchungen zeigen, dass Spieler, die Tablets ab 11 Zoll nutzen, Feinde in identischen Szenarien 0,3–0,5 Sekunden schneller identifizieren als Smartphone-Nutzer.

Wettbewerbsvorteile eines breiteren Sichtfelds

Ein breiteres FOV ermöglicht eine überlegene Positionierungswahrnehmung während der Rotationen im finalen Kreis. Spieler können mehrere Annäherungswinkel gleichzeitig überwachen, was die Anfälligkeit für Flankenmanöver verringert.

In den Modi Arena und Team-Deathmatch erlaubt die erweiterte periphere Sicht eine schnellere Reaktion auf Spawn-Punkte. Wettbewerbsorientierte Spieler berichten von einer Verbesserung der Kill-Death-Rate um 10–15 % beim Wechsel vom Smartphone zum iPad Pro bei identischen Empfindlichkeitseinstellungen.

Der Vorteil verstärkt sich in Squad-Szenarien, die das Verfolgen mehrerer freundlicher und feindlicher Positionen erfordern. iPad-Nutzer behalten eine bessere Formationsdisziplin bei und geben präzisere Callouts.

Reale Auswirkungen auf das Gameplay: Statistische Analyse aus Matches von 2026

Turnierdaten vom Anfang des Jahres 2026 zeigen, dass 68 % der bestplatzierten Spieler in iPad-berechtigten Divisionen Tablets statt Smartphones nutzen. Die durchschnittliche Überlebenszeit erhöht sich für iPad-Nutzer in Matches der Ränge Krone und Ass um 2,3 Minuten. Der pro Match verursachte Schaden liegt bei Tablet-Nutzern bei gleicher Spielstärke durchschnittlich 12 % höher.

Diese Statistiken belegen, dass die Wahl des richtigen Geräts erhebliche Wettbewerbsvorteile bietet, ohne riskante Dateimodifikationen vorzunehmen. Spieler können über die sichere Plattform von BitTopup günstig PUBG UC kaufen und dabei ihren Account-Status schützen.

PUBG Mobile-Richtlinien 2026 zur Modifikation der Active.sav

Die seit dem 19. November 2025 geltenden Verhaltensregeln verbieten ausdrücklich die Modifikation von Spiel-Client-Dateien. Wortlaut der Richtlinie: Die Modifikation des Spiel-Clients führt zu einer permanenten Sperre. Damit wird das Bearbeiten der Active.sav in dieselbe Kategorie wie die Installation externer Programme eingestuft.

Eine permanente Sperre hat bei schweren Vergehen eine Dauer von 10 Jahren, was das kompetitive Spielen effektiv beendet. Im Gegensatz zu temporären Sperren (Minuten bis Tage) bei kleineren Vergehen löst die Dateimodifikation die höchste Strafe aus.

Aktuelle Nutzungsbedingungen bezüglich Dateimodifikationen

Dateimodifikationen, einschließlich Änderungen an .PAK- und .ini-Dateien, lösen Integritätsprüfungen beim Start und während der Sitzungen aus. Das Anti-Cheat-System verwaltet kryptografische Hashes kritischer Spieldateien und vergleicht Laufzeitwerte mit bekannten Signaturen auf den Authentifizierungsservern.

Jede erkannte Diskrepanz führt zum sofortigen Abbruch der Sitzung und einer automatischen Bann-Markierung. Das System arbeitet mit Nulltoleranz und behandelt Änderungen an Konfigurationsdateien identisch mit Memory-Injection oder Paketmanipulation.

GFX-Tools und ähnliche Dienstprogramme, die Rendering-Parameter über den Dateisystemzugriff modifizieren, fallen unter dasselbe Verbot. Die Installation dieser Anwendungen erzeugt bereits erkennbare Artefakte, die Sicherheitsalarme auslösen, selbst wenn sie nicht aktiv genutzt werden.

Legale vs. verbotene Konfigurationsänderungen

Legale Änderungen erfolgen ausschließlich über das spielinterne Menü für Grafikeinstellungen. Das Anpassen von Qualitäts-Presets, Bildratengrenzen, Anti-Aliasing, Schatten und Texturqualität über offizielle Menüs löst niemals Sicherheitsmarkierungen aus.

iPad-Nutzer können die „Ultra Extreme“-Bildrate auf kompatiblen Geräten legal aktivieren:

  1. Navigieren Sie zu Einstellungen > Grafik
  2. Wählen Sie das Qualitäts-Preset „Flüssig“ (Smooth)
  3. Aktivieren Sie die Option „Ultra Extreme“-Bildrate
  4. Stellen Sie den FPS-Schieberegler auf die höchste Stufe
  5. Übernehmen Sie die Änderungen und starten Sie den Spiel-Client neu
  6. Überprüfen Sie den Fortbestand der Einstellungen nach dem Neustart

Verbotene Modifikationen: Jegliche direkte Dateibearbeitung, Konfigurationswerkzeuge von Drittanbietern, Jailbreak-abhängige Dienstprogramme oder externe Programme, die das Spielverhalten außerhalb der offiziellen Einstellungsmenüs verändern.

Analyse des Bann-Risikos: Ist das Modifizieren der Active.sav im Jahr 2026 erkennbar?

Die Modifikation der Active.sav führt im Jahr 2026 aufgrund mehrerer sich überschneidender Sicherheitsebene fast sicher zur Entdeckung. Die Anti-Cheat-Architektur kombiniert Dateintegritätsvalidierung, Laufzeit-Speicherscans, Verhaltensanalysen und serverseitige Konsistenzprüfungen.

Die Erkennung erfolgt über drei Mechanismen: Dateiverifizierung vor dem Start, Überwachung der aktiven Sitzung und Datenanalyse nach dem Match. Jede Ebene arbeitet unabhängig und schafft redundante Erkennungswege.

Statistische Analyse: 71 % der permanenten Sperren resultieren aus betrugsbezogenen Verstößen einschließlich Dateimodifikationen, 13 % aus kompromittierten Accounts.

Wie die Anti-Cheat-Systeme von PUBG Mobile im Jahr 2026 funktionieren

Das Anti-Cheat-System arbeitet auf Kernel-Ebene (nach dem PUBG 4.0-Update vom 4. September) und erhält tiefen Gerätezugriff, um Dateimodifikationen zu erkennen, bevor der Spielstart abgeschlossen ist. Privilegierter Zugriff erlaubt das Scannen geschützter Verzeichnisse, in denen sich die Active.sav befindet, und den Vergleich von Dateiattributen mit erwarteten Werten.

Die Überwachung auf Kernel-Ebene wird während des gesamten Gameplays fortgesetzt, wobei kritische Dateien und Speicherbereiche periodisch neu validiert werden. Das System erkennt Laufzeitmodifikationen, die anfängliche Prüfungen umgangen haben.

Die serverseitige Validierung analysiert Gameplay-Daten auf Muster, die nicht mit den gemeldeten Gerätekonfigurationen übereinstimmen. FOV-Werte, die gerätespezifische Limits überschreiten, lösen automatische Untersuchungen aus.

Dateintegritätsprüfungen und clientseitige Validierung

Jeder Start initiiert eine kryptografische Hash-Verifizierung der Kernkonfigurationsdateien. Der Client berechnet SHA-256-Prüfsummen und überträgt die Ergebnisse zum Vergleich mit bekannten Signaturen an die Authentifizierungsserver.

Nicht übereinstimmende Prüfsummen verhindern sofort den Spielstart. Das System protokolliert Verstöße serverseitig und erhöht Zähler, die die Schwere des Banns bei wiederholten Vergehen beeinflussen.

Die Analyse von Zeitstempeln identifiziert kürzlich modifizierte Konfigurationsdateien. Legitime Dateien behalten konsistente Änderungsdaten bei, die mit den letzten offiziellen Einstellungsänderungen übereinstimmen, während bearbeitete Dateien verdächtige Zeitstempelmuster aufweisen.

Erkennungswahrscheinlichkeit: Technische Einschätzung

Die Erkennungswahrscheinlichkeit für Active.sav-Modifikationen liegt im

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