PUBG Mobile Bannwelle 2025: 71 % Cheat-Erkennungsleitfaden

Fazit: Die Bannwelle 2025 von PUBG Mobile ist nicht zu unterschätzen. Cheats von Drittanbietern machen 71 % der Sperrungen aus, aber was mir aufgefallen ist: Technische Verstöße und sogar legitimes Gameplay lösen Fehlalarme aus. Hier ist alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Konto zu schützen.

Autor: BitTopup Veröffentlicht am: 2025/09/29

Ich mache es kurz und schmerzlos: Das Anti-Cheat-System von PUBG Mobile ist aggressiv geworden. Richtig aggressiv.

Nach der Analyse Tausender Bannfälle in diesem Jahr ist mir etwas Interessantes aufgefallen. Während die offensichtlichen Dinge – Aimbots, Wallhacks, Speed-Cheats – immer noch die Bannstatistiken dominieren, gibt es einen beunruhigenden Anstieg bei den Grenzbereichen. Spieler, die wegen der Nutzung von Gaming-Handys gesperrt werden. Legitimes, hochqualifiziertes Gameplay, das automatische Markierungen auslöst. Sogar die VPN-Nutzung in bestimmten Regionen führt zu Kontosperrungen.

KRAFTONs dreigliedriger Ansatz kombiniert automatische Erkennung, menschliche Prüfer und Community-Meldungen. Klingt narrensicher, oder? Nun, nicht ganz. Das System ist so empfindlich geworden, dass es unschuldige Spieler ins Kreuzfeuer nimmt.

Für diejenigen, die ihr Gameplay auf legitime Weise verbessern möchten, bietet BitTopup sichere PUBG UC-Käufe über autorisierte Kanäle an. Vertrauen Sie mir – nachdem ich gesehen habe, wie viele Spieler wegen fragwürdiger UC-Käufe gebannt werden, ist dies nicht der richtige Ort, um Abstriche zu machen.

Das Bannsystem: Komplexer als Sie denken

Die Strafstufen verstehen

Hier wird es interessant. PUBG Mobile verteilt nicht mehr einfach pauschale Bans – sie haben ein abgestuftes System geschaffen, das tatsächlich ziemlich ausgeklügelt ist.

Temporäre Sperren (3-30 Tage) sind für die Ups, vielleicht wussten sie es nicht besser-Menge. Aber schwere Verstöße? Da reden wir von 10-Jahres-Sperren. Das sind 3.650 Tage, falls Sie mitzählen. Und dann gibt es noch die nukleare Option: Hardware-ID-Bans, die Ihr Gerät dauerhaft blockieren. Keine VPN-Tricks, keine neuen Konten – Ihr Telefon ist quasi auf der schwarzen Liste.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Cheating/Drittanbieter-Software: 71 %

  • Kompromittierte Konten: 13 %

  • Toxisches Verhalten: 9 %

  • Boosting/Account-Sharing: 4 %

  • Exploit-Missbrauch: 3 %

Diagramm mit PUBG Mobile Bannstatistiken: 71 % Cheating, 13 % kompromittierte Konten, 9 % toxisches Verhalten, 4 % Boosting, 3 % Exploit-Missbrauch

Was mich an diesen Statistiken überrascht? Die 13 % für kompromittierte Konten sind viel höher als bei den meisten Spielen. Das deutet darauf hin, dass PUBG Mobile-Spieler entweder besonders sorglos mit der Kontosicherheit umgehen oder das Spiel zu einem Hauptziel für Kontodiebe geworden ist.

Wie die Erkennung tatsächlich funktioniert

Die technische Seite ist faszinierend – und leicht beängstigend. Das System scannt kontinuierlich nach verdächtigen Programmen und gleicht sie mit ständig aktualisierten Datenbanken ab. Aber hier ist der Clou: Es sucht nicht mehr nur nach bekannten Cheats.

Sie haben eine Verhaltensanalyse implementiert, die Fadenkreuzbewegungen, Reaktionszeiten und sogar den Umgang mit dem Waffenrückstoß überwacht. Das System weiß, wie menschliche Einschränkungen aussehen, und wenn Sie diese überschreiten… nun, dann wird es interessant.

Menschliche Prüfer greifen bei Grenzbereichen ein, was eine gute Nachricht für legitime Spieler ist. Sie sind geschult, den Unterschied zwischen außergewöhnlichem Können und unmöglichem Gameplay zu erkennen. Aber bei Millionen von eingehenden Berichten? Manchmal rutschen Dinge durch.

Die großen Änderungen von 2025

KRAFTON hat seine Verhaltensregeln im Juni 2023 aktualisiert, und die Auswirkungen sind bis 2025 spürbar. Das Unternehmen geht bei allem härter vor – sie haben eine Kernel-Level-Erkennung ähnlich wie bei PUBG PC hinzugefügt, was einen tieferen Systemzugriff und eine bessere Cheat-Erkennung bedeutet.

Das bedeutet aber auch mehr Potenzial für Konflikte mit legitimer Software.

Das verbesserte Zuschauersystem ist besonders clever. Cheater nutzten früher mehrere Konten für visuelle Vorteile während des Zuschauens, aber diese Lücke wurde geschlossen. Gut für faires Spiel, aber es hat das System auch empfindlicher für ungewöhnliche Kontoaktivitäten gemacht.

Die üblichen Verdächtigen: Cheats, die Sie schnell bannen lassen

Aimbot- und ESP-Erkennung

Reden wir zuerst über das Offensichtliche. Die Aimbot-Erkennung ist beängstigend gut geworden – das System analysiert Fadenkreuzbewegungen und Reaktionszeiten, die menschliche Fähigkeiten übersteigen. Ich habe Fälle gesehen, in denen Spieler innerhalb von Minuten nach der Aktivierung der Aimbot-Software markiert wurden.

PUBG Mobile Gameplay-Screenshot, der Fadenkreuz-Zielmechaniken im Zusammenhang mit der Aimbot-Erkennung zeigt

Wallhacks und ESP-Cheats? Sie werden durch Bewegungsmuster erkannt. Das System weiß, wann Sie Feinde durch Wände verfolgen, ohne legitime Sichtlinie. Es überwacht diese unmöglichen Wissens-Szenarien – wie das Vorfeuern auf Feinde, von denen Sie nicht wissen sollten, dass sie da sind.

Hier ist etwas, das mich überrascht hat: Das System kann zwischen Glückstreffern und konstant unmöglicher Genauigkeit unterscheiden. Es betrachtet nicht nur einzelne Momente, sondern Muster über die Zeit.

Bewegungs- und Automatisierungs-Cheats

Speed-Hacks werden jetzt im Grunde sofort erkannt. Das System überwacht kontinuierlich Positionsdaten, und wenn Sie sich schneller bewegen, als es die Physik erlaubt? Game Over.

Aber Rückstoß-Skripte sind knifflig. Diese Tools eliminieren den Waffenrückstoß, und die Erkennungsalgorithmen sind so ausgeklügelt geworden, dass sie nicht-menschliche Feuermuster identifizieren können. Die zeitliche Präzision verrät es – Menschen haben natürliche Inkonsistenzen, die der Automatisierung fehlen.

Auto-Looting-Tools hinterlassen ebenfalls unverwechselbare digitale Spuren. Das System erkennt, wenn Aktionen zu perfekt getimt oder mit unmenschlicher Konsistenz ausgeführt werden.

Dateimodifikationen und GFX-Tools

Die Integritätsprüfung von Spieldateien ist jetzt gnadenlos. Jede Änderung an .PAK- oder .ini-Dateien löst eine sofortige Markierung aus. Ich habe gesehen, wie Spieler wegen Grasentfernungs-Mods gebannt wurden, die harmlos schienen, aber klare Sichtvorteile boten.

Hier wird es kontrovers: Sogar legitime GFX-Tools können Verstöße auslösen. Diese Apps modifizieren Rendering-Prozesse, und das System kann nicht immer zwischen Optimierung und Cheating unterscheiden. Mein Rat? Vermeiden Sie sie ganz.

Technische Verstöße: Die Grauzonen

Emulator-Nutzung (Immer noch ein Problem)

PUBG Mobile auf PC-Emulatoren zu spielen, bleibt ein Verstoß, trotz der Existenz des offiziellen Emulators. Das getrennte Matchmaking-System? Es ist nicht narrensicher. Community-Berichte deuten darauf hin, dass Cross-Plattform-Matching immer noch stattfindet, was unfaire Vorteile schafft.

PUBG Mobile Spieloberfläche, die auf einem PC-Emulator läuft und die Desktop-Gaming-Umgebung zeigt

Turnierveranstalter verbieten Emulatoren aus gutem Grund. Größere Bildschirme, überlegene Steuerung und potenzielle Makro-Skripte schaffen massive Wettbewerbsvorteile. Es verstößt nicht nur gegen die Nutzungsbedingungen – es ist potenziell eine Urheberrechtsverletzung, da mobile Lizenzen keine PC-Plattformen abdecken.

Gerootete Geräte und Hardware-Modifikationen

Dieser Punkt ist einfach, aber frustrierend für Power-User. Gerootete Android-Geräte und Jailbreak-iOS-Geräte bestehen automatisch keine Sicherheitsprüfungen. Das System geht davon aus, dass Administratorzugriff das Potenzial zum Umgehen von Sicherheitsmaßnahmen bedeutet.

Gaming-Handys mit physischen Triggern stellen ein interessantes Dilemma dar. ROG Phone-Serien, Nubia Red Magic-Modelle – sie sind in offiziellen Wettbewerben verboten, obwohl es sich um legitime Gaming-Hardware handelt. Das PMPL SA-Regelwerk verbietet sie ausdrücklich zusammen mit iPads aufgrund von Hardware-Vorteilen.

Wenn Sie Probleme mit fehlgeschlagenen Sicherheitsprüfungen haben, hier ist die Lösung: Werkseinstellungen wiederherstellen, in Konflikt stehende Apps deinstallieren (einschließlich Leistungs-Booster), auf die neueste Spielversion aktualisieren, Hintergrundprozesse schließen und die Gerätekompatibilität überprüfen.

Für legitime Verbesserungen ohne Risiken bietet BitTopup günstige UC für PUBG M über autorisierte Kanäle an. Nachdem unzählige Spieler wegen nicht autorisierter UC-Käufe gebannt wurden, ist dies definitiv der sicherere Weg.

Verhaltensauslöser: Es geht nicht nur ums Cheaten

Das Teaming-Problem

Hier ist etwas, das die meisten Spieler nicht wissen: Wiederholtes Teaming mit bekannten Cheatern kann Sie bannen lassen, selbst wenn Sie selbst nicht cheaten. Das System verfolgt diese Muster, und mehrere aufeinanderfolgende Spiele mit demselben cheaten Spieler sehen nach absichtlicher Ausnutzung aus.

Meine Empfehlung? Wechseln Sie die Teamzusammensetzungen regelmäßig, besonders in Metro Royale, wo die Cheater-Konzentration höher zu sein scheint. Drei oder mehr Spiele mit demselben cheaten Spieler sind die Gefahrenzone.

Toxizität und Konto-Verstöße

Unangemessene Benutzernamen lösen eine automatische Überprüfung gegen Datenbanken mit verbotenen Inhalten aus. Sexuelle Inhalte, Nachahmung von Mitarbeitern, diskriminierende Sprache, Markenrechtsverletzungen – all das führt zu erzwungenen Namensänderungen und Strafen.

Absichtliches Team-Killing, wenn es eindeutig vorsätzlich und wiederkehrend ist, löst Strafen für Verhaltensverstöße aus. AFK-Farming entfernt den Fortschritt, konfisziert Gegenstände und senkt Ihren Merit-Score. Niedrige Merit-Scores können schließlich zu einer Sperre führen.

Verstöße gegen die Kontofreigabe werden durch die Analyse von Anmeldemustern erkannt. Mehrere geografische Standorte, verschiedene Geräte – das System kennzeichnet diese als potenziellen unbefugten Zugriff oder Kontohandel.

Falsch-Positive: Wenn das System danebenliegt

Probleme bei hochqualifizierten Spielern

Hier wird es bedenklich. Außergewöhnlich talentierte Spieler werden Opfer von Falsch-Positiven-Bans, wenn ihre Leistung automatische Systeme auslöst, die unmögliches Gameplay erkennen sollen. Hochrangige Spieler sind besonders anfällig für Massenmeldungen von Gegnern, die Können mit Cheating verwechseln.

Ich habe einen Fall dokumentiert, in dem ein Spieler eine 72-Stunden-Sperre wegen verdächtigen Verhaltens erhielt, obwohl seine Statistiken mittelmäßig waren. Das deutet darauf hin, dass die Erkennungssysteme übereifrig sein können und ungewöhnliche Muster markieren, die eigentlich keine Verstöße sind.

Menschliche Prüfteams arbeiten daran, Können von Cheating zu unterscheiden, aber das Meldevolumen kann das System überfordern, was zu temporären Falsch-Positiven führt.

Hardware- und Netzwerkprobleme

Bestimmte Gaming-Hardware-Konfigurationen lösen unbeabsichtigt Erkennungssysteme aus. High-End-Gaming-Handys mit fortschrittlicher Kühlung oder modifizierter Firmware können Systemsignaturen erzeugen, die Cheat-Indikatoren ähneln.

Netzwerkbedingte Falsch-Positive treten bei VPN- oder DNS-Nutzung auf. Ich habe einen Fall im Iran verfolgt, bei dem ein Spieler wegen Modifizierung von Spieldaten gebannt wurde, nachdem er DNS-Dienste genutzt hatte, obwohl der tatsächliche Auslöser wahrscheinlich ein GFX-Tool und keine Netzwerkmodifikation war.

Sicher bleiben: Präventionsstrategien, die tatsächlich funktionieren

Grundlagen der Kontosicherheit

Starke Passwörter sind keine Option mehr. Verwenden Sie mindestens 12 Zeichen mit Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Vermeiden Sie persönliche Informationen vollständig.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist nicht verhandelbar. Diese Anforderung eines sekundären Verifizierungscodes verhindert unbefugten Zugriff, selbst bei kompromittierten Passwörtern. Angesichts der Tatsache, dass kompromittierte Konten 13 % der Bannfälle ausmachen, ist dies keine Paranoia – es ist Notwendigkeit.

Achten Sie auf Link-Wash-Betrügereien, die kostenlose UC über bösartige Websites versprechen. Überprüfen Sie Angebote immer über offizielle Kanäle und fahren Sie mit der Maus über Links, um die tatsächlichen URLs zu überprüfen, bevor Sie klicken. Geben Sie niemals Anmeldeinformationen auf nicht vertrauenswürdigen Websites ein.

Saubere Spielumgebung

Sorgen Sie für saubere Geräteumgebungen, indem Sie nicht autorisierte Anwendungen vermeiden, die Sicherheitssysteme stören. Entfernen Sie Leistungs-Booster, nicht autorisierte Bildschirmrekorder, GFX-Tools und App-Cleaner, die Verstöße auslösen könnten, selbst ohne Cheating-Absicht.

Halten Sie Installationen ausschließlich über offizielle App Stores auf dem neuesten Stand. Veraltete Versionen enthalten Sicherheitslücken oder Kompatibilitätsprobleme mit aktuellen Anti-Cheat-Systemen. Regelmäßige Antiviren-Scans stellen sicher, dass keine bösartigen Programme vorhanden sind, die fälschlicherweise für Cheating-Tools gehalten werden könnten.

Wenn etwas schiefgeht: Der Einspruchsprozess

Sofortige Reaktionsschritte

Bei nicht-permanenten Sperren melden Sie sich bei Ihrem Konto an und wählen Sie die Option „Anspruch einreichen“ bei Bannbenachrichtigungen. Dies leitet den offiziellen Einspruchsprozess über das integrierte Support-System ein.

PUBG Mobile Bannbenachrichtigungs-Oberfläche, die die Option „Anspruch einreichen“ für Einsprüche zeigt

Permanente Bans erfordern Einsprüche über die offizielle Support-Website unter pubgmobile.live/support mit detaillierten Erklärungen und unterstützenden Beweisen. Alternative Methoden umfassen das Senden einer E-Mail an den Kundensupport mit Charakter-ID, Kontonamen und umfassenden Erklärungen.

Ihr Beweispaket zusammenstellen

Stellen Sie eine umfassende Dokumentation zusammen: vollständige Antiviren-Scan-Berichte, die die Sauberkeit des Systems belegen, Systemprotokolle wie dxdiag- und msinfo-Dateien, ungeschnittene POV-Videos von markierten Matches, falls verfügbar. Fügen Sie spezifische Match-IDs und technische Dokumentation bei, die Ihre Unschuldsbehauptungen stützen.

Für Einsprüche bei kompromittierten Konten legen Sie Screenshots der 2FA-Aktivierung, Bestätigungen der Passwortzurücksetzung und IP-Mapping-Daten vor, die ungewöhnliche Anmeldeorte zeigen. Bei standortbezogenen Markierungen fügen Sie Reisedokumente oder Erklärungen zur VPN-Nutzung bei.

FAQ

Was verursacht die meisten PUBG Mobile Bans im Jahr 2025? Drittanbieter-Cheating-Software dominiert mit 71 %, aber kompromittierte Konten (13 %) und toxisches Verhalten (9 %) sind ebenfalls wichtige Faktoren. Der Anstieg der Bans für kompromittierte Konten deutet entweder auf schlechte Sicherheitspraktiken oder eine erhöhte Zielsetzung durch Kontodiebe hin.

Wie mache ich mein Konto kugelsicher gegen Bans? Starke Passwörter mit 2FA, Vermeidung nicht autorisierter Software, ungerootete Geräte, ausschließliche Nutzung offizieller Spielversionen und positives Community-Verhalten. Es sind grundlegende Dinge, aber die Konsequenzen, wenn man sie ignoriert, sind schwerwiegend geworden.

Visuelle Anleitung zu den Best Practices für die PUBG Mobile Kontosicherheit, einschließlich 2FA und sauberer Spielumgebung

Werde ich gebannt, wenn ich ein VPN benutze? VPNs können Sicherheitswarnungen auslösen, insbesondere in Kombination mit anderen verdächtigen Aktivitäten. Obwohl nicht explizit verboten, können sie Falsch-Positive-Erkennungen für Standort-Spoofing oder Regionsverstöße verursachen. Mit Vorsicht verwenden.

Ich wurde fälschlicherweise gebannt – was nun? Sammeln Sie sofort Beweise: Antiviren-Scans, Systemprotokolle, Gameplay-Videos. Reichen Sie Einsprüche über offizielle Kanäle mit detaillierten Erklärungen und unterstützenden Dokumenten ein. Der menschliche Überprüfungsprozess existiert aus einem Grund.

Wie lange dauern diese Bans tatsächlich? Temporäre Bans: 3-30 Tage für geringfügige Verstöße. Schweres Cheating: 10-jährige Sperren. Am schwerwiegendsten: permanente Hardware-ID-Bans, die Ihr Gerät vollständig blockieren.

Ist Account-Sharing wirklich so ein großes Problem? Ja. Es verstößt gegen die Nutzungsbedingungen, und das System überwacht ungewöhnliche Anmeldemuster über Geräte oder Standorte hinweg. Da konto bezogene Verstöße 17 % aller Bans ausmachen (kompromittiert + Sharing), wird dies eindeutig durchgesetzt.

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