StarMaker Duet-Sync-Probleme verstehen
Eine Audio-Video-Desynchronisation tritt auf, wenn Ihre Gesangsspur nicht mit der Aufnahme Ihres Partners oder der Originalmusik übereinstimmt. Die App verarbeitet mehrere Audioebenen gleichzeitig – Ihren Live-Input, die voraufgezeichnete Spur des Partners und das Instrumental-Playback –, was ein präzises Timing innerhalb eines Toleranzfensters von 30 ms erfordert.
StarMaker erfasst Ihre Stimme in 50-ms-Eingabefenstern, während gleichzeitig bestehende Spuren abgespielt werden. Geräte mit iOS 13.0+ verwenden 128-Sample-Puffer, um Verzögerungen zu minimieren, aber jede Unterbrechung in der Pipeline führt zu einem Desync. Wenn man diese Multi-Layer-Verarbeitung versteht, erklärt sich auch, warum einfache Neustarts manchmal helfen, während in anderen Fällen tiefere Eingriffe nötig sind.
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Wie die Audioverarbeitung bei Collabs funktioniert
Das Collab-System von StarMaker arbeitet in drei Phasen: Eingangserfassung, Echtzeitverarbeitung und synchronisierte Wiedergabe. Ihr Mikrofon erfasst den Ton mit bestimmten Abtastraten, wandelt ihn in ein digitales Format um, wendet ausgewählte Effekte an und führt ihn dann mit der vom Server heruntergeladenen Partnerspur zusammen. Dies muss innerhalb von Millisekunden abgeschlossen sein, um die Synchronität zu wahren.
Die App nutzt Funktionen zur automatischen Latenzanpassung, die das Timing basierend auf den Gerätekapazitäten kalibrieren. Dies erfordert jedoch die richtigen Berechtigungen und freie Systemressourcen. Wenn Hintergrund-Apps Rechenleistung verbrauchen oder die Netzwerkverbindung schwankt, schlägt die Kalibrierung fehl und es kommt zum Desync. Führen Sie den automatischen Latenzabgleich wöchentlich aus, um optimale Einstellungen beizubehalten.
Live- vs. Aufnahme-Synchronisation
Das Live-Monitoring während der Aufnahme unterscheidet sich von der finalen gerenderten Ausgabe. Was Sie während der Aufnahme über die Kopfhörer hören, ist das direkte Mikrofon-Monitoring mit minimaler Verzögerung, aber die gespeicherte Spur durchläuft zusätzliche Verarbeitungsschritte. Dies erklärt, warum Aufnahmen während der Erfassung synchron klingen, bei der Wiedergabe jedoch Verzögerungen aufweisen – die Verarbeitungspipeline fügt eine Latenz hinzu, die in Echtzeit nicht hörbar ist.
Die Synchronisation der Aufnahme hängt davon ab, wie gut die App jedes Audiofragment mit Zeitstempeln versieht und sie beim Rendering ausrichtet. Netzwerk-Jitter beim Herunterladen der Partnerspur führt zu Timing-Inkonsistenzen, die erst bei der Wiedergabe auffallen. Mit Punkten markierte Spuren ("Point-marked tracks") bieten graue Hilfslinien zur Visualisierung des richtigen Timings.
Häufige Desync-Symptome

- Gesang beginnt vor oder nach dem Beat, obwohl korrekt gesungen wurde.
- Die Stimme des Partners hallt oder doppelt sich, anstatt mit dem eigenen Gesang zu verschmelzen.
- "Drift", bei dem die Synchronisation korrekt beginnt, sich aber allmählich verschiebt.
- Echo-Feedback durch eine Schleife in der Aufnahmekette.
- Fehlende Übereinstimmung der Wellenformen im ME-Tab, wobei die Gesangsspitzen nicht mit den Beat-Markierungen übereinstimmen.
Warum Ihr Duet-Video nicht synchron ist: 8 Hauptursachen
Netzwerklatenz und instabile Verbindung
Die Netzwerkleistung beeinflusst direkt die Download-Qualität der Partnerspur und die Serverkommunikation. Eine Latenz unter 50 ms stellt den kritischen Schwellenwert dar – ein Überschreiten führt zu spürbaren Verzögerungen. Instabile Verbindungen verursachen Paketverluste, wodurch Audiodaten unvollständig oder in falscher Reihenfolge ankommen und mit Zeitlücken rekonstruiert werden müssen.
Testen Sie Verbindungen zu Stoßzeiten im Vergleich zu Nebenzeiten, um Latenzunterschiede festzustellen. Wechseln Sie zwischen WLAN und mobilen Daten, um Netzwerkengpässe zu identifizieren.
Begrenzte Rechenleistung des Geräts
Ältere Geräte haben Schwierigkeiten mit den Anforderungen der Echtzeit-Audioverarbeitung, insbesondere beim Anwenden von Effekten. Die App benötigt mindestens 2 GB freien Speicherplatz für temporäre Puffer – unzureichender Platz erzwingt ständiges Löschen von Dateien, was Verzögerungen verursacht. Hintergrund-Apps, die RAM verbrauchen, konkurrieren um Ressourcen und verlangsamen Audio-Operationen.
iOS-Geräte bieten aufgrund der optimierten Hardware-Software-Integration eine konsistentere Leistung, aber selbst neuere Modelle können Probleme bekommen, wenn mehrere anspruchsvolle Apps gleichzeitig laufen.
Inkompatibilität der App-Versionen
Veraltete StarMaker-Versionen verursachen Codec-Konflikte, bei denen Ihre App andere Audioformate erwartet, als der Server liefert. Das Update vom 10. Oktober 2025 führte verbesserte Sync-Algorithmen ein, wodurch ältere Versionen inkompatibel mit neueren Partnerspuren wurden. Versionsunterschiede zwischen Collab-Partnern führen zu Timing-Offsets, die keiner der Nutzer allein beheben kann.
Audioformat- und Codec-Konflikte
Funktionen wie Spatial Audio (3D-Audio) und Dolby Atmos auf Geräten wie dem iPhone 12 Pro fügen zusätzliche Verarbeitungsebenen hinzu, die die Timing-Berechnungen von StarMaker stören. Diese Erweiterungen führen zu variablen Verzögerungen bei der Analyse und Modifikation von Audio in Echtzeit.
Unterschiedliche Abtastraten zwischen den Aufnahmeeinstellungen und den Partnerspuren erfordern ein Resampling, was zusätzliche Verarbeitungszeit kostet.
Beschädigter Cache und temporäre Dateien
Cache-Ansammlungen führen zu Datenkonflikten, bei denen alte Timing-Informationen den aktuellen Sitzungsanforderungen widersprechen. Beschädigte Dateien zwingen die App dazu, Vorgänge zu wiederholen oder Fallback-Methoden mit höherer Latenz zu verwenden.
Android-Nutzer finden dies unter Einstellungen > Apps > StarMaker > Speicher. iOS-Nutzer müssen die App über Allgemein > iPhone-Speicher > StarMaker "auslagern" und neu installieren – einfaches Löschen entfernt nicht alle Cache-Daten.
Hintergrund-Apps verbrauchen Ressourcen
Benachrichtigungen, automatische Updates und Hintergrundsynchronisierungen stehlen der Audio-Pipeline von StarMaker Rechenzyklen. Jede Unterbrechung führt zu Mikro-Verzögerungen, die sich zu einem spürbaren Desync summieren. Schalten Sie Benachrichtigungen vor der Aufnahme aus, um die vollen Ressourcen der Audioverarbeitung zu widmen.
Ein kompletter Geräteneustart vor wichtigen Sessions beendet alle Hintergrundprozesse und löst Sync-Probleme in etwa 40 % der Fälle.
Mikrofon- und Audio-Eingangsverzögerungen
Die physische Positionierung des Mikrofons beeinflusst die Signalstärke und verursacht variable Verzögerungen. Ein optimaler Abstand von 15–20 cm in einem 45-Grad-Winkel sorgt für Klarheit bei minimalem Nahbesprechungseffekt und schafft ein konsistentes Eingangs-Timing.
Kabelgebundene Kopfhörer mit integriertem Mikrofon bieten den zuverlässigsten Input und vermeiden die 150–300 ms Übertragungsverzögerung von Bluetooth. Das Aus- und Wiedereinstecken im ME-Tab erzwingt eine Neuerkennung und behebt Initialisierungsfehler.
Probleme bei der serverseitigen Verarbeitung
Die Cloud-Infrastruktur von StarMaker verarbeitet Millionen von Aufnahmen gleichzeitig, was zu variablen Verarbeitungswarteschlangen während der Spitzenlast führt. Collabs werden in Nebenzeiten möglicherweise schnell gerendert, erfahren aber bei hoher Nachfrage Verzögerungen.
Der Beep-Sync-Abgleich kalibriert das Timing der Serverkommunikation. Wenn die Kalibrierung während einer Phase hoher Latenz erfolgt, werden suboptimale Basiseinstellungen festgelegt. Führen Sie den automatischen Latenzabgleich in verkehrsarmen Zeiten erneut durch.
Sofort-Diagnose: Identifizierung Ihres spezifischen Problems
Der 3-Minuten-Sync-Test

Nehmen Sie einen 30-sekündigen Testclip auf einer mit Punkten markierten Spur aus der "Hit Points"-Playlist auf (294 Songs, die für Sync-Tests optimiert sind). Diese Spuren enthalten graue Hilfslinien als visuelle Timing-Referenz. Achten Sie darauf, ob Ihre Stimme zu früh oder zu spät beginnt oder allmählich abdriftet – jedes Muster deutet auf unterschiedliche Ursachen hin.
Prüfen Sie, ob Probleme konsistent bei mehreren Aufnahmen oder nur bei bestimmten Songs auftreten. Testen Sie sowohl mit als auch ohne Effekte – wenn sich die Synchronisation verbessert, wenn die Effekte auf Null stehen, ist der Verarbeitungsaufwand Ihr Hauptproblem.
Vergleichen Sie kabelgebundenes mit kabellosem Audio. Wenn Bluetooth einen signifikanten Desync zeigt, kabelgebundene Verbindungen aber perfekt synchronisieren, haben Sie die Audioübertragungsverzögerung als Übeltäter bestätigt.
Überprüfung der Netzwerkleistung
Führen Sie Geschwindigkeitstests zu typischen Aufnahmezeiten durch. Werte unter 50 ms sind ideal, 50–100 ms grenzwertig und über 100 ms garantieren praktisch einen Desync. Jitter-Messungen sind ebenso wichtig – hoher Jitter bedeutet instabile Latenz, was zu Drift führt.
Überwachen Sie die Netzwerkleistung während des Downloads der Partnerspur. Wenn die Geschwindigkeit stark abfällt oder stagniert, kommen die Audiodaten unvollständig an, was eine Rekonstruktion erzwingt und Timing-Fehler verursacht.
Bewertung der Gerätekompatibilität
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät die Anforderung für iOS 13.0+ für ein optimales Puffermanagement erfüllt. Prüfen Sie den verfügbaren Speicherplatz – 2 GB frei sind das Minimum für temporäre Puffer ohne ständigen Dateiverwaltungsaufwand.
Vergleichen Sie die Gerätespezifikationen mit der von StarMaker empfohlenen Hardware. Prozessorgeschwindigkeit, RAM-Kapazität und die Qualität des Audio-Chipsatzes beeinflussen die Sync-Leistung.
Analyse der Audiospur
Der ME-Tab bietet Diagnosemöglichkeiten durch Wellenformanzeige und Ebenenverwaltung. Eine visuelle Inspektion der Gesangswellenform gegenüber der Musikspur zeigt Timing-Offsets – Spitzen sollten mit den entsprechenden Beats übereinstimmen.
Wenden Sie im ME-Tab "Auto-Denoise" (automatische Rauschunterdrückung) an, bevor Sie andere Effekte hinzufügen, um eine saubere Basis zu schaffen. Nehmen Sie eine saubere Spur auf und legen Sie Effekte später darüber, anstatt sie während der Aufnahme anzuwenden.
12 bewährte Lösungen für Collab-Audio-Desync
Lösung 1: App-Cache leeren
Gehen Sie in die Geräteeinstellungen zu StarMaker. Android: Apps > StarMaker > Speicher > Cache leeren. iOS: Allgemein > iPhone-Speicher > StarMaker > App auslagern (erhält Daten, entfernt aber den Cache).
Starten Sie StarMaker nach dem Leeren neu, um eine frische Initialisierung zu erzwingen. Dies löst etwa 30 % der Sync-Probleme.
Lösung 2: Alle Berechtigungen erteilen
Stellen Sie sicher, dass StarMaker uneingeschränkten Zugriff auf Mikrofon, Speicher und Netzwerk hat. Eingeschränkte Berechtigungen erzwingen Fallback-Methoden mit höherer Latenz. iOS: Einstellungen > Datenschutz > Mikrofon. Android: Einstellungen > Apps > StarMaker > Berechtigungen.
Netzwerkberechtigungen beeinflussen die Download-Qualität der Partnerspur und die Serversynchronisation. Eingeschränkte Hintergrunddaten unterbrechen Downloads und führen zu unvollständigen Audiodateien.
Lösung 3: Kabelgebundene Kopfhörer verwenden, Bluetooth deaktivieren
Wechseln Sie zu kabelgebundenen Kopfhörern mit integriertem Mikrofon, um die 150–300 ms Latenz von Bluetooth zu eliminieren. Diese Hardware-Änderung bringt oft mehr Verbesserung als jede Software-Einstellung.
Deaktivieren Sie Spatial Audio und Dolby Atmos auf Geräten wie dem iPhone 12 Pro unter Einstellungen > Musik > Audioqualität. Diese Funktionen verursachen variable Verzögerungen, die mit dem Timing von StarMaker kollidieren.
Lösung 4: Wöchentliche automatische Latenzanpassung
Rufen Sie die Latenzkalibrierung in den StarMaker-Einstellungen auf. Dieser Beep-Sync-Test misst die Audioverarbeitungsverzögerungen Ihres Geräts und passt die internen Timing-Offsets an. Die Kalibrierung passt sich an Ihre spezifische Hardware an.
Führen Sie dies wöchentlich durch, da sich die Geräteleistung durch App-Updates, vollen Speicher und Konfigurationsänderungen wandelt. Regelmäßige Wartung verhindert eine schleichende Verschlechterung.
Lösung 5: Basisebene ohne Effekte aufnehmen
Beginnen Sie jede Collab-Aufnahme der Basis-Gesangsspur mit dem roten Mikrofonsymbol und stellen Sie die Effekte beim ersten Take auf Null. Dies schafft eine saubere Timing-Referenz ohne Verarbeitungsaufwand.
Wenden Sie nach der Aufnahme der Basisebene im ME-Tab "Auto-Denoise" an, bevor Sie andere Effekte hinzufügen. Rauschunterdrückung vor Hall (Reverb) ist ein wichtiges Prinzip für erfahrene Nutzer.
Lösung 6: Auf maximal 2–4 Gesangsebenen optimieren
Beschränken Sie Aufnahmen bei Duetten auf 2–4 Gesangsebenen, um eine Überlastung der Verarbeitung zu vermeiden. Jede zusätzliche Ebene vervielfacht die Rechenanforderungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Timing-Fehlern. Erfahrene Nutzer erreichen auf Spuren wie All Of Me mit diesem Ansatz 786.000 Punkte.
Konzentrieren Sie sich auf mit Punkten markierte Spuren, bei denen graue Hilfslinien Timing-Referenzen bieten.
Lösung 7: Stimmlautstärke 50–70 % über die Musik stellen
Passen Sie den Mix so an, dass der Gesang 50–70 % lauter ist als die Begleitmusik. Diese Balance stellt sicher, dass die Stimme klar hörbar bleibt, macht aber vor allem Timing-Fehler während der Aufnahme sofort offensichtlich.
Die richtige Lautstärke verhindert, dass eine aggressive automatische Verstärkungsregelung variable Verzögerungen einführt. Konsistente Eingangspegel ermöglichen einen vorhersehbaren Betrieb der Audio-Pipeline.
Lösung 8: Mikrofon 15–20 cm entfernt im 45-Grad-Winkel positionieren
Ein Abstand von 15–20 cm im 45-Grad-Winkel bietet eine optimale Signalstärke bei minimalen Plosivlauten (P- und T-Laute). Eine zu nahe Positionierung verstärkt den Bass, kann aber eine aggressive Verarbeitung auslösen, die Latenz hinzufügt.
Der angewinkelte Ansatz verhindert direkte Atemstöße bei klarer Erfassung. Eine konsistente Positionierung sorgt für wiederholbare Ergebnisse.
Lösung 9: Benachrichtigungen ausschalten, Hintergrund-Apps schließen
Deaktivieren Sie alle Benachrichtigungen vor der Aufnahme, um Unterbrechungen zu vermeiden, die Rechenressourcen stehlen. Jede Benachrichtigung löst Systemprozesse aus, die kurzzeitig CPU-Zyklen abzweigen.
Schließen Sie alle Hintergrundanwendungen, insbesondere Streaming-Dienste, soziale Medien und Cloud-Backups. Diese verbrauchen RAM und Rechenleistung, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden.
Lösung 10: Gerät komplett neu starten
Führen Sie vor wichtigen Sessions einen vollständigen Geräteneustart durch, um temporäre Prozesse zu löschen und Systemressourcen zurückzusetzen. Dies leert den Speicher, beendet hängende Prozesse und initialisiert die Audiotreiber neu.
Starten Sie nach dem Neustart zuerst StarMaker vor anderen Apps, um einen optimalen Ressourcenzugriff zu gewährleisten.
Lösung 11: Kopfhörer im ME-Tab aus- und wieder einstecken
Trennen Sie im ME-Tab die kabelgebundenen Kopfhörer physisch und schließen Sie sie wieder an, um eine Neuerkennung des Audio-Eingangsgeräts zu erzwingen. Dies behebt Initialisierungsfehler, bei denen die App Mikrofoneinstellungen falsch konfiguriert hat.
Kombinieren Sie dies mit der automatischen Latenzanpassung für eine umfassende Neukalibrierung des Audiosystems.
Lösung 12: App neu installieren (Komplette Neuinstallation)
Führen Sie als letzten Ausweg eine komplette Neuinstallation durch, um tiefsitzende Konfigurationsfehler zu beseitigen. iOS: App auslagern und neu installieren über Allgemein > iPhone-Speicher > StarMaker (erhält Kontodaten). Android: Komplett deinstallieren und dann neu installieren.
Führen Sie nach der Neuinstallation die Ersteinrichtung sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass alle Berechtigungen erteilt wurden und die Latenzkalibrierung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Fortgeschrittene Techniken zur Sync-Anpassung

Eine manuelle Kalibrierung des Audio-Offsets wird notwendig, wenn automatische Anpassungen fehlschlagen. Der ME-Tab ermöglicht präzise Timing-Anpassungen durch Ziehen der Gesangswellenform relativ zur Musikspur. Messen Sie den Offset in Millisekunden, indem Sie die Wellenformspitzen zählen – bei 120 BPM entspricht jeder Beat 500 ms.
Die Verwendung externer Audio-Editoren für den Pre-Sync ist ein Workflow für Fortgeschrittene: Spuren exportieren, in professioneller Software perfekt ausrichten und das synchronisierte Ergebnis wieder importieren. Dies umgeht die Einschränkungen der Echtzeitverarbeitung.
Aufnahmen in Zeitfenstern mit geringer Serverlast verbessern die Zuverlässigkeit. Die frühen Morgenstunden entsprechen typischerweise einer geringen Auslastung und bieten schnellere Serverantworten. Planen Sie wichtige Collabs in diesen Fenstern.
Optimale Aufnahme-Einstellungen
Empfohlene Audioqualitätseinstellungen halten die Balance zwischen Dateigröße und Verarbeitungsaufwand. Mittel-hohe Qualität bietet exzellente Klangtreue bei handhabbaren Dateien, die schnell verarbeitet werden können.
Best Practices für die Mikrofonkonfiguration beinhalten die Nutzung des primären Mikrofons des Geräts anstelle von Mikrofon-Arrays, die für die Geräuschunterdrückung konzipiert sind. Deaktivieren Sie erweiterte Mikrofonfunktionen, um direktes, unverarbeitetes Audio zu gewährleisten.
Videoqualität versus Sync-Leistung ist ein kritischer Kompromiss. Höhere Auflösungen benötigen mehr Rechenleistung, was Ressourcen vom Audio abziehen kann. Wählen Sie mittlere Videoeinstellungen, um Rechenkapazitäten freizugeben.
Die Umgebung für minimale Latenz sollte ein ruhiger Raum sein, der keine aggressive Rauschunterdrückung auslöst. Hintergrundgeräusche erzwingen eine Echtzeit-Filterung, die Verarbeitungsverzögerungen verursacht.
Für verbesserte Funktionen und Prioritätsverarbeitung bietet das Aufladen von StarMaker Coins über BitTopup eine schnelle Lieferung, sichere Transaktionen und exzellenten Kundenservice.
Gerätespezifische Lösungen
iOS-Optimierung: Deaktivieren Sie automatische App-Updates während der Aufnahme unter Einstellungen > App Store. Halten Sie das Betriebssystem für optimale Leistung auf dem neuesten Stand.
Android-Tuning: Aufgrund der Hardware-Fragmentierung sind herstellerspezifische Anpassungen erforderlich. Samsung-Geräte haben oft separate Audio-Verbesserungen, die deaktiviert werden sollten. Recherchieren Sie die Audio-Einstellungen Ihres spezifischen Modells.
Mindesthardware: Mindestens 4 GB RAM für zuverlässige Multi-Layer-Aufnahmen und Prozessoren aus den letzten drei Jahren. Ältere Geräte schaffen einfache Aufnahmen, haben aber oft Probleme mit Collab-Funktionen.
Präventionsstrategien
Checkliste vor der Aufnahme:
- Prüfen, ob der Speicherplatz über 2 GB liegt
- Sicherstellen, dass kabelgebundene Kopfhörer angeschlossen sind
- Benachrichtigungen deaktivieren
- Hintergrund-Apps schließen
- Automatischen Latenzabgleich durchführen
Kommunikation mit dem Partner: Bestätigen Sie, dass beide Nutzer die aktuelle Version verwenden und kürzlich eine Latenzkalibrierung durchgeführt haben. Koordinieren Sie Aufnahmezeiten, zu denen beide optimale Netzwerkbedingungen haben.
Zeitplanung: Werktage morgens und spät abends zeigen meist eine bessere Leistung als Wochenendnachmittage, wenn die Nutzung ihren Höhepunkt erreicht.
Regelmäßige Wartung: Wöchentliches Leeren des Caches, monatliche Latenz-Rekalibrierung, vierteljährliche App-Neuinstallation für Intensivnutzer.
Wann man neu aufnehmen vs. reparieren sollte
Bewerten Sie die Schwere des Desyncs durch Messen des Timing-Offsets. Offsets unter 30 ms bleiben oft unbemerkt. Verzögerungen über 100 ms verursachen offensichtliche Probleme, die repariert oder neu aufgenommen werden müssen.
Vergleichen Sie den Aufwand für die Reparatur bestehender Aufnahmen mit einer Neuaufnahme. Kleinere Probleme in bestimmten Abschnitten können über die "Lyrics ziehen"-Funktion zur Neuaufnahme in Minuten korrigiert werden. Durchgehende Probleme erfordern oft weniger Zeit für eine komplette Neuaufnahme.
Qualitätsstandards hängen vom Publikum und den Zielen ab. Gelegentliche Aufnahmen vertragen kleine Makel, während Wettbewerbsbeiträge (wie für SupernovaX) eine perfekte Synchronisation erfordern.
FAQ
Warum ist mein StarMaker-Duett-Audio nicht synchron zum Video? Audio-Desync tritt auf, wenn die Latenz aufgrund von Bluetooth-Verzögerungen, Netzwerkinstabilität, beschädigtem Cache oder unzureichender Rechenleistung 50 ms überschreitet. Die App benötigt ein Timing innerhalb einer Toleranz von 30 ms.
Wie behebe ich Audio-Verzögerungen in StarMaker-Collabs? Leeren Sie den App-Cache, wechseln Sie zu kabelgebundenen Kopfhörern, führen Sie den automatischen Latenzabgleich aus und stellen Sie sicher, dass die Effekte beim ersten Take auf Null stehen. Nutzen Sie Auto-Denoise vor Hall/Echo.
Was verursacht Desynchronisation bei Duett-Aufnahmen? Bluetooth-Audio (150–300 ms Latenz), Netzwerkverzögerungen über 50 ms, Ressourcen verbrauchende Hintergrund-Apps, veraltete App-Versionen und falsche Mikrofonkonfigurationen. Auch Geräteeinschränkungen und ein voller Cache tragen dazu bei.
Beeinflusst die Netzwerkgeschwindigkeit die Sync-Qualität? Ja, die Netzwerklatenz beeinflusst direkt den Download der Partnerspur und die Serverkommunikation. Verbindungen unter 50 ms sind ideal, während Latenzen über 100 ms fast immer zu Desync führen.
Wie kann ich den Audio-Sync manuell anpassen? Nutzen Sie den ME-Tab, um die Gesangswellenform relativ zur Musikspur zu verschieben. Mit der "Lyrics ziehen"-Funktion können Sie gezielt Abschnitte neu aufnehmen, die aus dem Takt geraten sind.
Was sind die Mindestanforderungen für Duett-Aufnahmen? iOS 13.0+ oder ein vergleichbares Android-System, 2 GB freier Speicher, kabelgebundene Kopfhörer mit Mikrofon und eine Netzwerklatenz unter 50 ms. Empfohlen werden 4 GB RAM und ein aktueller Prozessor.


















