StarMaker Song-Anfrage: 7 Wege, um fehlende Songs hochzuladen

**Kurzantwort:** Über die Song-Anfrage-Funktion von StarMaker können Sie fehlende Titel direkt in der App einreichen, wobei Community-Votings und Lizenzfragen die Priorität des Uploads bestimmen. Jeder Kontoinhaber kann Songs über die Website (nicht über die App) hochladen, doch die meisten Nutzer verlassen sich auf das Anfrage-System. Die Genehmigung dauert je nach Lizenzkomplexität, Anfragevolumen und Community-Unterstützung Wochen bis Monate. Dieser Leitfaden zeigt sieben bewährte Strategien auf, um Ihre Anfragen zu beschleunigen.

Autor: BitTopup Veröffentlicht am: 2025/12/21

Das Song-Anfragesystem von StarMaker verstehen

Der Katalog von StarMaker wird über zwei Kanäle gespeist: offizielle Uploads und Anfragen aus der Community. Die Anfrage-Funktion verbindet Nutzer direkt mit dem Content-Team von StarMaker. Eingereichte Vorschläge durchlaufen ein Priorisierungssystem, das die Häufigkeit der Anfragen, Community-Stimmen, den aktuellen Trend-Status und – ganz entscheidend – die Verfügbarkeit von Musiklizenzen berücksichtigt. Im Gegensatz zu Plattformen mit Sofort-Upload muss StarMaker erst die entsprechenden Lizenzen sichern, bevor Titel hinzugefügt werden können.

Für Nutzer, die ihr Erlebnis während des Wartens auf Anfragen verbessern möchten, bietet BitTopup bequeme StarMaker Coins Aufladungen zu wettbewerbsfähigen Preisen und mit sicheren Transaktionen an – besonders wertvoll für den Zugriff auf VIP-Funktionen, die die Priorität von Anfragen beeinflussen können.

Was ist das offizielle StarMaker-Songbuch?

Das offizielle Songbuch ist der vollständige Katalog lizenzierter Karaoke-Tracks. Jeder Eintrag enthält professionell produzierte Backing-Tracks (Instrumentals ohne Gesang), synchronisierte Songtexte sowie Metadaten wie Künstlernamen, Album-Cover und Genre-Tags. Jeder Titel durchläuft eine Qualitätskontrolle und eine rechtliche Prüfung vor der Veröffentlichung.

Songs müssen strikte Spezifikationen erfüllen: m4a- oder mp3-Format, maximal 20 MB Dateigröße und ein Zeitlimit von 10 Minuten. Diese Einschränkungen gewährleisten eine konsistente Wiedergabequalität auf allen Geräten.

Warum manche Songs fehlen

Drei Hauptfaktoren erklären Lücken im Katalog:

  • Komplexität der Lizenzierung: Diese variiert je nach Publisher, Label und regionalen Urheberrechtsinhabern. Ein Song, der in einem Land verfügbar ist, kann in einem anderen rechtlichen Beschränkungen unterliegen.
  • Neuerscheinungen: Verhandlungen über Rechte benötigen Zeit – selbst Trend-Songs brauchen oft Wochen oder Monate.
  • Nischen- oder Independent-Künstler: Diese sind im Lizenzierungsnetzwerk von StarMaker möglicherweise nicht vertreten.

Auch regionale Katalogunterschiede spielen eine Rolle. StarMaker pflegt verschiedene Bibliotheken für unterschiedliche Märkte, basierend auf lokaler Lizenzierung und Nutzernachfrage.

Die Rolle der Musiklizenzierung

Die Musiklizenzierung ist der größte Flaschenhals. StarMaker muss pro Titel mit mehreren Rechteinhabern verhandeln: dem Inhaber des Urheberrechts an der Komposition (Songwriter/Publisher) und dem Inhaber der Masteraufnahme (Plattenlabel). Beide müssen Synchronisationslizenzen erteilen.

Diese doppelte Lizenzierungspflicht erklärt, warum einfache Anfragen Monate dauern können. Wenn eine Partei die Erlaubnis verweigert oder unverhältnismäßig hohe Gebühren verlangt, kann der Song trotz hoher Nachfrage nicht hinzugefügt werden. Hochkarätige Künstler mit strenger Katalogkontrolle erscheinen möglicherweise nie, während Independent-Künstler mit flexibler Lizenzierung oft schnell aufgenommen werden.

Wie StarMaker Song-Hinzufügungen priorisiert

Der Algorithmus von StarMaker gewichtet verschiedene Faktoren:

  • Anfragevolumen: Dies dient als primäres Signal – hunderte Anfragen werden höher eingestuft als einzelne Einsendungen.
  • Community-Voting: Verstärkt dieses Signal zusätzlich.
  • Trend-Songs: Titel aus den aktuellen Charts werden bevorzugt geprüft.
  • Katalog-Vielfalt: Es wird auf eine ausgewogene Mischung aus Genres, Sprachen und Epochen geachtet.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So fragen Sie Songs an

Die Song-Anfrage-Funktion finden

Die Anfrage-Funktion ist an zwei Stellen zu finden:

  1. Wenn Sie nach einem nicht vorhandenen Song suchen, erscheint die Schaltfläche Diesen Song anfragen unter den leeren Suchergebnissen.

StarMaker App Song-Suche mit der Schaltfläche „Diesen Song anfragen“ unter leeren Ergebnissen

  1. In den Einstellungen oder im Hilfe-Menü gibt es die dedizierte Option Song-Anfrage.

Falls Sie die Funktion nicht finden, aktualisieren Sie die App auf die neueste Version.

Erforderliche Informationen

Vollständige und genaue Angaben beschleunigen die Bearbeitung erheblich. Wichtige Datenpunkte sind:

  • Exakter Songtitel
  • Name des Hauptkünstlers
  • Albumname (falls zutreffend)
  • Erscheinungsjahr
  • Sprache des Songs

Optional, aber empfohlen: Songwriter-Credits, Plattenlabel, Link zur offiziellen Audioquelle (Streaming-Plattform/Musikvideo).

Richtige Formatierung

Konsistente Formatierung ist wichtig. Verwenden Sie bei Künstlernamen die offizielle Schreibweise – inklusive Groß- und Kleinschreibung, Sonderzeichen und „Featuring“-Angaben. BLACKPINK unterscheidet sich in Datenbank-Suchen von Blackpink.

Songtitel sollten Zusatzinfos in Klammern enthalten: Songtitel (Album Version) oder Songtitel (feat. Gastkünstler). Vermeiden Sie Zusätze wie Official Video oder Lyrics, die nicht Teil des eigentlichen Titels sind. Bei nicht-englischen Songs geben Sie bitte sowohl den Originaltitel als auch die romanisierte/übersetzte Version an.

Einreichen Ihrer Anfrage

Füllen Sie jedes Feld sorgfältig aus:

StarMaker Song-Anfrageformular mit Feldern für Titel, Künstler, Album, Sprache und Notizen

  1. Geben Sie den exakten Songtitel mit korrekter Großschreibung und Zeichensetzung ein.
  2. Fügen Sie den offiziellen Namen des Hauptinterpreten hinzu.
  3. Geben Sie Album-Informationen an, falls vorhanden.
  4. Wählen Sie die korrekte Sprache aus dem Dropdown-Menü.
  5. Nutzen Sie das Notizfeld für Kontext: Trendet in den Charts, kürzlich veröffentlicht, häufig angefragt – bleiben Sie bei sachlichen Informationen.
  6. Überprüfen Sie alle Felder auf Richtigkeit, bevor Sie auf Senden klicken.

Falsche Informationen verzögern Ihre Anfrage und führen zu Dubletten, wenn andere denselben Song mit anderer Formatierung einreichen.

7 bewährte Strategien, um Songs schneller online zu bringen

Strategie 1: Community-Unterstützung durch Voting mobilisieren

Das Community-Voting fungiert als Kraftverstärker. Wenn viele Nutzer denselben Song anfragen und dafür stimmen, rückt dieser in der Prioritätenliste nach oben. Organisieren Sie Voting-Kampagnen über die sozialen Funktionen von StarMaker.

Koordinieren Sie den Zeitpunkt für maximale Wirkung – gleichzeitige Anfragen von dutzenden Nutzern innerhalb kurzer Zeit erzeugen Trend-Signale. Teilen Sie die Anfrage-ID oder Songdetails über Nachrichtenfunktionen, Foren oder Social-Media-Gruppen. Songs mit mehr als 50 koordinierten Anfragen werden oft innerhalb von Wochen statt Monaten hinzugefügt.

Strategie 2: Trend-Songs und populäre Titel anfragen

Lizenzierungsteams priorisieren Songs, die bereits in den Charts trenden oder auf sozialen Plattformen viral gehen, da sie eine hohe Nachfrage erwarten. Fragen Sie Songs an, die gerade die Billboard Hot 100 erklimmen, TikTok dominieren oder in populären Medien vorkommen.

Passen Sie Ihre Anfragen an Veröffentlichungszyklen an – reichen Sie diese innerhalb weniger Tage nach dem offiziellen Release ein, wenn die Lizenzierungsteams ohnehin aktiv verhandeln. Vermeiden Sie unbekannte B-Seiten, es sei denn, Sie können ein erhebliches Community-Interesse nachweisen.

Strategie 3: Vollständige und genaue Song-Informationen bereitstellen

Unvollständige Anfragen verursachen Reibungsverluste. Lizenzierungsteams müssen jedes Detail verifizieren, bevor sie Rechteverhandlungen aufnehmen. Reichen Sie umfassende Daten ein – inklusive ISRC-Codes, falls verfügbar –, um Verifizierungsschritte zu eliminieren.

Gleichen Sie Informationen mit offiziellen Quellen ab: verifizierte Streaming-Profile des Künstlers, Websites der Plattenlabels oder Musikdatenbanken. Geben Sie spezifische Versionsdetails an: Live-Versionen, Remixes, Akustik-Versionen oder Remastered-Editionen benötigen jeweils separate Lizenzen.

Strategie 4: Anfragen mit Musik-Veröffentlichungszyklen abstimmen

Strategisches Timing richtet Anfragen auf Zeiträume aus, in denen Lizenzvereinbarungen bereits verhandelt werden. Wenn ein Künstler ein neues Album veröffentlicht, verhandeln Labels oft Paket-Deals für mehrere Titel. Die Anfrage von Songs dieses Albums während des Release-Fensters erhöht die Chance, dass Ihr Titel in die laufenden Verhandlungen einbezogen wird.

Ebenso bieten Jubiläums-Neuauflagen, Greatest-Hits-Compilations und Katalog-Wiederveröffentlichungen gute Gelegenheiten. Achten Sie auf Ankündigungen der Künstler für solche Zeitfenster.

Strategie 5: StarMaker VIP-Vorteile nutzen

Eine VIP-Mitgliedschaft bietet handfeste Vorteile. Premium-Mitglieder erhalten oft bevorzugten Kundenservice, schnellere Antworten auf Statusanfragen und direkte Kommunikationskanäle. Einige VIP-Stufen enthalten monatliche Kontingente für Prioritäts-Anfragen, die Einsendungen für eine beschleunigte Prüfung markieren.

Für Nutzer, die ihren VIP-Status beibehalten und gleichzeitig Kosten kontrollieren möchten, bietet BitTopup effiziente Lösungen zum Aufladen von StarMaker Coins zu attraktiven Preisen.

Strategie 6: Strategisch nachhaken, ohne zu spammen

Warten Sie mindestens 30 Tage nach der ersten Einreichung, bevor Sie nach dem Status fragen – Lizenzierungen benötigen tatsächlich Wochen oder Monate. Wenn Sie nachhaken, beziehen Sie sich auf die ursprüngliche Anfrage-ID und liefern Sie neue Informationen: gestiegene Stimmenzahl, Änderungen im Trend-Status oder Lizenz-Entwicklungen.

Beschränken Sie das Nachhaken auf maximal einmal pro Monat. Zu viele Anfragen können dazu führen, dass Ihre Anfragen herabgestuft werden. Formulieren Sie Nachfragen als informative Updates, nicht als Forderungen.

Strategie 7: Songs mit klarer Lizenzverfügbarkeit anfragen

Recherchieren Sie die Lizenzkomplexität vor der Einreichung. Songs von Independent-Künstlern, kleineren Labels oder Künstlern, die für flexible Lizenzierung bekannt sind, haben höhere Erfolgschancen als Titel von Major-Artists mit restriktiver Katalogkontrolle.

Prüfen Sie, ob der Künstler/das Label bereits im StarMaker-Katalog vertreten ist – wenn bereits mehrere Songs aus derselben Quelle vorhanden sind, bestehen bereits Lizenzbeziehungen, die weitere Freigaben erleichtern.

Vermeiden Sie Songs mit bekannten Komplikationen: Titel mit vielen Samples anderer Werke, Songs in Rechtsstreitigkeiten oder Aufnahmen von Künstlern, die Karaoke-Plattformen ablehnen.

Wie der Genehmigungsprozess von StarMaker funktioniert

Von der Anfrage zum Upload: Der Weg des Songs

Nach der Einreichung gelangen Anfragen in eine zentrale Datenbank, in der automatisierte Systeme Dubletten zusammenführen und Stimmen zählen. Wöchentlich oder zweiwöchentlich prüfen Content-Teams die hochpriorisierten Anfragen. Ausgewählte Songs gehen in die Lizenzprüfung, wo Rechtsteams die Inhaber identifizieren und Kontakt aufnehmen.

Lizenzverhandlungen dauern Tage bis Monate. Sobald Verträge gesichert sind, erstellen Audioproduktionsteams den Backing-Track – entweder durch Lizenzierung des vorhandenen Instrumentals oder durch Produktion eines neuen Karaoke-Arrangements. Qualitätskontrollen stellen korrekte Audiopegel, präzise Textsynchronisation und vollständige Metadaten sicher.

Nach bestandener Prüfung erfolgt die finale Vorbereitung für den Upload, einschließlich Formatkonvertierung, Dateioptimierung und Datenbankindexierung. Der gesamte Prozess dauert bei unkomplizierten Anfragen meist 4 bis 12 Wochen, kann sich bei komplexen Lizenzen aber auf über 6 Monate hinziehen.

Wie Community-Voting die Priorität beeinflusst

Jede Nutzerstimme erhöht den Prioritätswert eines Songs. Der Algorithmus bevorzugt Anfragen mit breitem Community-Interesse. StarMaker nutzt wahrscheinlich Berechnungen zur „Voting-Geschwindigkeit“ – Songs, die schnell Stimmen sammeln, signalisieren Trend-Bedarf und werden beschleunigt geprüft.

Voting allein kann jedoch keine Lizenzbeschränkungen aufheben. Ein Song mit tausenden Stimmen kann trotzdem nicht hinzugefügt werden, wenn die Rechteinhaber die Erlaubnis verweigern oder unangemessene Gebühren verlangen.

Die Phase der Lizenzverhandlungen

Die Rechtsteams von StarMaker müssen die Urheberrechtsinhaber kontaktieren, den Karaoke-Anwendungsfall erklären, Gebühren aushandeln und Verträge finalisieren. Die Antwortzeiten variieren stark: Manche Publisher antworten innerhalb von Tagen, andere benötigen Wochen, um Anfragen überhaupt weiterzuleiten.

Auch Gebührenverhandlungen beeinflussen den Zeitplan. Rechteinhaber können Vorauszahlungen, Tantiemen pro Nutzung oder Hybridmodelle fordern. Wenn die Vorschläge das Budget übersteigen, ziehen sich Verhandlungen in die Länge. Manche scheitern letztlich, was trotz starker Community-Unterstützung zu Ablehnungen führt.

Qualitätskontrolle und Audio-Mastering

Sobald die Lizenz gesichert ist, beginnt die Audioproduktion. Für Songs mit offiziellen Instrumentals lizenziert StarMaker diese direkt. Für Titel ohne verfügbare Instrumentals erstellen Produktionsteams Karaoke-Versionen mittels Gesangsentfernungstechnologie, Audio-Mastering und Qualitätsprüfung.

Nach der Audiovorbereitung folgt die Textsynchronisation. Spezialisten richten den Text am Backing-Track aus und setzen präzise Zeitstempel für jede Zeile. Die abschließende Qualitätskontrolle prüft Audioklarheit, Lautstärke, Textgenauigkeit und Metadaten.

Erwartungen an den Zeitplan

Durchschnittliche Wartezeiten nach Kategorie

  • Aktuelle Mainstream-Pop-Hits von Major-Labels: 6–10 Wochen bei unkomplizierter Lizenzierung.
  • Ältere Katalog-Songs etablierter Künstler: 6–10 Wochen bei bestehenden Beziehungen, 3–4 Monate bei Rechteübertragungen.
  • Titel von Independent-Künstlern: 3–6 Wochen (kleinere Rechteinhaber reagieren oft schneller).
  • Internationale Songs: 4–8 Wochen in Regionen mit starken Lizenznetzwerken, 4–6 Monate in Regionen mit weniger entwickelter Infrastruktur.

Faktoren, die Uploads beschleunigen oder verzögern

Beschleuniger:

  • Bereits bestehende Lizenzbeziehungen.
  • Verfügbarkeit offizieller Instrumentals.
  • Klare Eigentumsverhältnisse ohne Sample-Komplikationen.
  • Hohe Anzahl an Community-Stimmen.

Verzögerungen:

  • Streitigkeiten über Eigentumsrechte oder unklare Urheberrechte.
  • Starkes Sampling, das mehrere Lizenzen erfordert.
  • Restriktive Lizenzpolitik oder überhöhte Gebühren.
  • Minderwertiges Quellaudio, das zusätzliche Produktion erfordert.

Den Status der Anfrage prüfen

Die StarMaker-App bietet nur begrenztes Echtzeit-Tracking. Anzeichen für Fortschritte sind:

  • Der Song erscheint in der Suche mit dem Tag Demnächst verfügbar = Lizenz geklärt, Produktion läuft.
  • Die Anfrage-ID zeigt steigende Stimmenzahlen = Community-Unterstützung wächst.
  • In-App-Benachrichtigungen, wenn angefragte Songs live gehen (variiert je nach Region).

Für detaillierte Status-Infos kontaktieren Sie den Support über die Hilfe-Funktion der App unter Angabe der Anfrage-ID. Rechnen Sie mit 2–5 Werktagen für eine Antwort.

Wenn Ihre Anfrage länger als erwartet dauert

Sollten mehr als 12 Wochen ohne Fortschritt vergehen, senden Sie eine höfliche Statusanfrage an den offiziellen Support. Geben Sie die Anfrage-ID, das ursprüngliche Datum und die aktuelle Stimmenzahl an. Fragen Sie, ob Lizenzverhandlungen laufen oder ob Hindernisse aufgetreten sind.

Erwägen Sie, ähnliche Songs desselben Künstlers oder Genres als Alternative anzufragen. Die Streuung von Anfragen über mehrere Titel erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass einige innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens genehmigt werden.

Häufige Fehler bei Song-Anfragen

12 Gründe, warum Anfragen abgelehnt werden

  1. Falsche Song-Informationen – falsche Künstlernamen, Tippfehler im Titel, ungenaue Metadaten.
  2. Mehrfacheinsendungen mit unterschiedlicher Formatierung – zersplittert die Stimmenzahl.
  3. Restriktive Lizenzierung – Künstler/Labels, die Karaoke-Versionen untersagen.
  4. Übermäßiges Sampling – mehrere Lizenzvereinbarungen sind wirtschaftlich nicht tragbar.
  5. Verstoß gegen Inhaltsrichtlinien – explizite Inhalte, die gegen Community-Regeln verstoßen.
  6. Minderwertiges Quellaudio – Produktion kann nicht fortgesetzt werden.
  7. Regionale Lizenzbeschränkungen – in bestimmten Gebieten rechtlich nicht verfügbar.
  8. Keine Reaktion der Rechteinhaber – Kontakt nicht möglich oder keine Antwort auf Anfragen.
  9. Unverhältnismäßige Lizenzgebühren – wirtschaftlich nicht rentabel.
  10. Laufende Rechtsstreitigkeiten – nicht verfügbar bis zur rechtlichen Klärung.
  11. Einwände der Künstler – explizite Ablehnung von Karaoke-Plattformen.
  12. Technische Unmöglichkeit der Produktion – Audioeigenschaften verhindern hochwertige Karaoke-Erstellung.

Falsche Informationen und Formatierungsfehler

Formatierungsfehler verursachen die häufigsten vermeidbaren Verzögerungen. Uneinheitliche Großschreibung erschwert die Dubletten-Erkennung. Falsch geschriebene Künstlernamen führen dazu, dass Lizenzierungsteams nach nicht existierenden Rechteinhabern suchen.

Auch Verwechslungen bei Versionen führen zu Problemen. Wenn Sie Songtitel anfragen, aber Songtitel (Acoustic Version) meinen, wird möglicherweise die falsche Aufnahme lizenziert. Geben Sie die exakte Version immer in Klammern an.

Anfrage von Songs mit komplexer Lizenzierung

Manche Songs sind von Natur aus kompliziert. Mashups, die mehrere urheberrechtlich geschützte Songs kombinieren, erfordern Lizenzen von jedem beteiligten Rechteinhaber. Stark gesampelte Titel stehen vor ähnlichen Hürden. Songs von Künstlern, die für ihre restriktive Katalogkontrolle bekannt sind, haben eine Genehmigungswahrscheinlichkeit von nahezu Null.

Recherchieren Sie vorab, ob der Künstler/Song auf anderen Karaoke-Plattformen verfügbar ist. Ein weit verbreitetes Fehlen deutet auf Lizenzbeschränkungen hin.

Auswirkungen von Dubletten

Während Dubletten von verschiedenen Nutzern die Priorität stärken, führen Dubletten desselben Nutzers zu Ineffizienz. Den gleichen Song mehrfach einzureichen, erhöht die Priorität nicht – das System fasst Anfragen einzelner Konten zusammen. Stattdessen könnten Dubletten dazu führen, dass Ihr Konto wegen Spam-Verhaltens markiert wird.

Koordinieren Sie sich mit anderen Nutzern, um Anfragen mit identischer Formatierung einzureichen. Zehn Nutzer, die jeweils eine korrekt formatierte Anfrage senden, erzeugen ein stärkeres Signal als ein Nutzer, der zehn Dubletten sendet.

Einfluss der StarMaker VIP-Mitgliedschaft

VIP-Vorteile in Bezug auf den Song-Katalog

VIP-Mitglieder erhalten in der Regel:

  • Frühzeitigen Zugriff auf neu hinzugefügte Songs (Stunden oder Tage vor Free-Usern).
  • Erweiterten Zugriff auf regionale Kataloge.
  • Monatliche Kontingente für Prioritäts-Anfragen (1–3 pro Monat, je nach Stufe).
  • Direkte Kommunikationskanäle zum Support-Team.

Dies hebt Lizenzbeschränkungen nicht auf, stellt aber sicher, dass Anfragen in Prioritäts-Prüfzyklen Beachtung finden.

BitTopup zur Verwaltung des VIP-Abos nutzen

Um den VIP-Status beizubehalten, sind regelmäßige Aufladungen nötig. BitTopup vereinfacht dies durch wettbewerbsfähige Preise, sichere Zahlungsabwicklung und schnelle Lieferung von StarMaker Coins. Die benutzerfreundliche Oberfläche macht Aufladungen unkompliziert, während der exzellente Kundenservice bei Fragen hilft.

Für Nutzer, die VIP-Vorteile strategisch für Song-Anfragen nutzen, garantiert der zuverlässige Service von BitTopup einen ununterbrochenen Premium-Zugang.

Kosten-Nutzen-Analyse

Eine VIP-Mitgliedschaft lohnt sich je nach Anfragehäufigkeit und allgemeiner Plattformnutzung. Nutzer, die monatlich mehr als 5 Anfragen stellen und die Community mobilisieren, profitieren am meisten von Prioritäts-Kontingenten. Gelegenheitsnutzer kommen meist mit der kostenlosen Version aus.

Berechnen Sie Ihr Engagement: Wenn Sie viel Zeit mit Singen, Kollaborationen und sozialen Funktionen verbringen, bietet VIP über die Song-Anfragen hinaus Mehrwert durch bessere Aufnahmequalität und erweiterte Funktionen.

Alternative Lösungen während der Wartezeit

Die Cover-Funktion von StarMaker nutzen

Mit der Cover-Funktion von StarMaker können Sie eigene Backing-Tracks für Songs hochladen, die nicht im offiziellen Katalog sind. Jeder mit einem Konto kann Songs über die Website (nicht die App) in acht Schritten hochladen:

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hochladen eigener Backing-Tracks in der StarMaker Cover-Funktion

  1. Über das Konto anmelden.
  2. Audio-Backing-Track hochladen (nur Instrumental, kein Gesang).
  3. Titel und Künstler-Informationen eingeben.
  4. Einhaltung der Nutzungsbedingungen bestätigen.
  5. Album-Cover und Tags hinzufügen.
  6. Songtext eingeben und Sprache wählen.
  7. Text zur Musik synchronisieren (Leertaste drücken, um Zeilen zu timen).
  8. Vorschau prüfen und speichern – der Song wird automatisch indexiert.

Technische Anforderungen: m4a- oder mp3-Format, max. 20 MB, max. 10 Minuten Dauer.

Ähnliche Songs im Katalog finden

Durchsuchen Sie den vorhandenen Katalog nach akzeptablen Alternativen. Suchen Sie nach:

  • Songs desselben Künstlers.
  • Titeln aus demselben Genre/derselben Ära.
  • Cover-Versionen Ihres angefragten Songs von anderen Künstlern.

Viele populäre Songs haben mehrere Versionen – Live-Aufnahmen, Akustik-Versionen oder Cover –, die ein ähnliches Performance-Erlebnis bieten.

Eigene Performances erstellen und Vorfreude wecken

Nutzen Sie die Wartezeit, um Ihre Fähigkeiten mit verfügbaren Songs zu verbessern und Ihr Profil sowie Ihre Follower-Basis aufzubauen. Wenn Ihr angefragter Song hinzugefügt wird, haben Sie bereits ein Publikum, das darauf wartet.

Üben Sie ähnliche Songs, um sich gesanglich vorzubereiten. Bleiben Sie aktiv, indem Sie beliebte Katalog-Songs singen, mit anderen kollaborieren und an Challenges teilnehmen. Dies stärkt Ihre Präsenz und baut soziales Kapital für zukünftige Anfrage-Kampagnen auf.

Ihr StarMaker-Erlebnis maximieren

Ihr Profil während des Wartens aufbauen

Entwickeln Sie ein starkes Profil, indem Sie regelmäßig hochwertige Performances veröffentlichter Songs posten. Regelmäßige Aktivität erhöht die Follower-Zahl und damit Ihre Fähigkeit, die Community für zukünftige Anfragen zu mobilisieren.

Optimieren Sie Ihr Profil mit vollständigen Infos, einer ansprechenden Bio und repräsentativen Bildern. Nehmen Sie an Trend-Challenges und saisonalen Events teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Austausch mit der Community

Aktive Teilnahme schafft Netzwerke für koordinierte Kampagnen. Treten Sie StarMaker-Gruppen bei, die sich auf bestimmte Genres, Künstler oder Regionen konzentrieren. Arbeiten Sie bei Voting-Kampagnen für gemeinsam gewünschte Songs zusammen.

Teilen Sie Ihre Performances und interagieren Sie authentisch mit den Inhalten anderer. Echte Beziehungen machen andere Nutzer eher bereit, Ihre Anfragen zu unterstützen. Beruhen Sie dies auf Gegenseitigkeit.

BitTopup für nahtlose Aufladungen nutzen

Konstantes Engagement erfordert zuverlässigen Zugriff auf Premium-Funktionen. BitTopup bietet schnelle und sichere StarMaker Coin Aufladungen zu fairen Preisen. Der exzellente Kundenservice löst Transaktionsprobleme schnell und garantiert ununterbrochenen Zugriff.

Die breite Abdeckung von Spielen und die hohen Nutzerbewertungen spiegeln die Zuverlässigkeit von BitTopup wider. Die sichere Zahlungsabwicklung schützt Ihre Daten, während die Credits oft innerhalb von Minuten geliefert werden.

Erfolgsgeschichten

In Community-Foren finden sich Fälle, in denen strategisches Vorgehen die Genehmigung beschleunigt hat. Ein Beispiel: Koordinierten Kampagnen, bei denen über 50 Nutzer identische Anfragen für K-Pop-Neuerscheinungen innerhalb von 24 Stunden nach dem Release stellten. Das konzentrierte Nachfragesignal führte in Kombination mit dem passenden Timing zur Genehmigung innerhalb von drei Wochen.

Ein weiteres Muster: Nutzer, die umfassende Infos inklusive ISRC-Codes und Direktlinks zu offiziellem Audio lieferten, wurden 30–40 % schneller bearbeitet als bei minimalen Angaben. Auch Nutzer, die monatlich höflich nachhakten und aktualisierte Stimmenzahlen nannten, berichteten von besseren Ergebnissen.

FAQ

Wie frage ich einen Song auf StarMaker an? Suchen Sie den Song in der App. Wenn er nicht erscheint, tippen Sie auf Diesen Song anfragen. Füllen Sie das Formular mit Titel, Künstler, Album, Jahr und Sprache aus. Achten Sie auf offizielle Schreibweisen. Senden Sie die Anfrage ab und motivieren Sie andere zum Voting.

Wie lange dauert es, bis StarMaker angefragte Songs hinzufügt? 6–10 Wochen für Mainstream-Songs, 3–6 Monate bei komplexen Rechten. Independent-Songs gehen manchmal schneller (3–6 Wochen). Der Zeitplan hängt von den Rechteinhabern, der Lizenzkomplexität, den Stimmen und der Produktion ab.

Kann ich die Genehmigung beschleunigen? Ja: Mobilisieren Sie die Community für Votings, geben Sie genaue Infos (inkl. ISRC) an, fragen Sie Trend-Songs zum Release an, nutzen Sie VIP-Prioritäten und haken Sie monatlich höflich nach. Die Lizenzierung bleibt jedoch der entscheidende Faktor.

Warum wurde meine Anfrage abgelehnt? Häufige Gründe: falsche Infos, restriktive Lizenzen, zu hohe Gebühren, komplexes Sampling, Verstöße gegen Inhaltsregeln, schlechte Audioqualität, regionale Sperren oder technische Probleme.

Werden Songs für VIPs schneller hochgeladen? VIP bietet indirekte Vorteile: Prioritäts-Kontingente (1–3 monatlich), früherer Zugriff auf neue Songs und bessere Support-Kanäle. Dies beschleunigt die Prüfung, hebt aber keine Lizenzhürden auf.

Wie viele Personen müssen einen Song anfragen? Es gibt keinen festen Schwellenwert, aber ab ca. 50 koordinierten Anfragen steigt die Priorität deutlich. Die Geschwindigkeit, mit der Stimmen gesammelt werden, ist ebenfalls wichtig. Dennoch ist die rechtliche Verfügbarkeit der Lizenz am Ende ausschlaggebend.


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