Das WeSing-Urheberrechtserkennungssystem verstehen
WeSing verwendet Audio-Fingerprinting, das Wellenformmuster, Frequenzverteilungen, Tempomarker und harmonische Strukturen mit urheberrechtlich geschützten Datenbanken abgleicht. Der Content ID-Algorithmus scannt Uploads in Echtzeit und blockiert Übereinstimmungen, die eine Ähnlichkeitsschwelle von 85-90 % überschreiten.
Wie der Content ID-Algorithmus funktioniert
Das System erstellt digitale Fingerabdrücke, indem es Onset-Erkennungspunkte, spektrale Schwerpunktwerte und Mel-Frequenz-Cepstral-Koeffizienten analysiert. Es toleriert geringfügige Abweichungen – eine Neuaufnahme über Lautsprecher umgeht die Erkennung nicht, da die grundlegenden akustischen Fingerabdrücke erkennbar bleiben.
Der Abgleich erfolgt über eine probabilistische Bewertung. Jedes akustische Merkmal erhält einen Ähnlichkeitswert; die kombinierten Werte ergeben eine Gesamtvertrauensbewertung. Uploads oberhalb der Schwelle lösen automatische Blockierungen aus; Grenzfälle werden manuell überprüft.
Was Urheberrechtsblockierungen auslöst
Primärer Auslöser: Melodiekontur-Abgleich – Tonhöhenänderungssequenzen bleiben trotz Modifikationen identifizierbar. Sekundäre Auslöser: rhythmische Muster, harmonische Progressionen, strukturelle Ähnlichkeit.
Metadaten in Audiodateien (ID3-Tags mit Künstlernamen, Titeln, ISRC-Codes) liefern sofortige Warnsignale. Dateinamen wie Künstler_Song_Titel_Instrumental.mp3 veranlassen aggressive Abgleichalgorithmen.
Häufige Upload-Fehler
Urheberrechtsverletzung erkannt – Upload blockiert: Eine eindeutige urheberrechtlich geschützte Übereinstimmung wurde gefunden.
Metadatenkonflikt: Eingebettete Dateiinformationen widersprechen den Richtlinien (ursprüngliche Urheberrechts-Tags beibehalten).
Verarbeitung fehlgeschlagen – Audioqualitätsprobleme: Verdeckt zugrunde liegende Urheberrechtsprobleme, wenn das System verdächtige Muster ohne eindeutigen Beweis erkennt.
Urheberrechtsansprüche vs. Blockierungen
Blockierungen verhindern, dass Uploads abgeschlossen werden – proaktive Filterung, bevor Inhalte die Plattform erreichen.
Ansprüche beziehen sich auf bereits veröffentlichte Inhalte – reaktive Maßnahmen nach der ersten Überprüfung. Ansprüche können zur Entfernung, Kontowarnungen oder Umleitung von Einnahmen führen.
Blockierungen bedeuten, dass die Erkennung den Upload sofort markiert hat; Ansprüche deuten darauf hin, dass der Inhalt die erste Erkennung umgangen, aber eine spätere Überprüfung ausgelöst hat.
Warum benutzerdefinierte Instrumentals blockiert werden
Benutzerdefinierte Instrumentals stammen oft von urheberrechtlich geschütztem Quellmaterial. Selbst selbst aufgenommene Darbietungen populärer Lieder enthalten geschützte musikalische Kompositionen. WeSings konservativer Ansatz bevorzugt Fehlalarme gegenüber übersehenen Verstößen.
Audio-Fingerprinting-Technologie
Wandelt Schallwellen über Fast-Fourier-Transformationsalgorithmen, die alle 0,1 Sekunden abtasten, in digitale Signaturen um. Perzeptuelles Hashing betont musikalisch relevante Merkmale – melodische Intervalle statt absoluter Tonhöhe, rhythmische Verhältnisse statt absoluten Tempos.
Die Konstellationskartierung identifiziert prominente Spektralspitzen und zeichnet relative Positionen auf, wodurch akustische Landmarken entstehen, die für jede Aufnahme einzigartig sind.
Metadaten-Erkennungsmethoden
WeSing scannt ID3-Tags (Titel, Künstler, Album, Jahr, Genre), erweiterte Metadaten (Komponistenangaben, ISRCs, Urheberrechtshinweise) und forensische Metadaten von DAWs vor der akustischen Analyse.
Wellenform-Mustererkennung
Untersucht die Amplitude über die Zeit und identifiziert die Dauer der Intro-Stille, Vers-Chorus-Muster, Dynamikbereichsvariationen und Fade-Out-Eigenschaften. Erkennt sich wiederholende Abschnitte und Hüllkurvenmerkmale (Attack, Decay, Sustain, Release).
Häufige Missverständnisse
Dateiformat ändern (MP3 zu M4A): Ineffektiv – das System analysiert das dekodierte Audiosignal.
Qualität mindern: Extreme Reduzierung verschlechtert Fingerabdrücke, macht Instrumentals aber unbrauchbar.
Stille/Rauschen an Enden hinzufügen: Moderne Systeme segmentieren Audio und analysieren den Kerninhalt, während nicht-musikalische Ergänzungen ignoriert werden.
Rechtliche und ethische Überlegungen
Das Urheberrecht schützt Originalkompositionen und -aufnahmen automatisch bei ihrer Entstehung. Das Kompositionsurheberrecht schützt Melodie/Harmonie/Texte; das Tonträgerurheberrecht schützt spezifische Darbietungen/Produktionen.
WeSing Community-Richtlinien
Die Plattform verbietet das Hochladen von Inhalten, die die IP-Rechte Dritter verletzen. Drei-Strike-Regelung: Erster Verstoß = Entfernung + Warnung; Zweiter = 7-30 Tage Sperre; Dritter = dauerhafte Sperre + IP-Blockierung.
WeSing entfernt Inhalte proaktiv über automatisierte Erkennung, ohne DMCA-Meldungen zu benötigen.
Grundlagen des Urheberrechts
Fair Use gilt selten für Karaoke-Instrumentals. Mechanische Lizenzen erlauben Coverversionen, erfordern aber Lizenzzahlungen an die Urheberrechtsinhaber.
Gemeinfreie Musik (Veröffentlichungen vor 1928, klassische Kompositionen) bietet legitime Quellen für benutzerdefinierte Instrumentals.
Wann Sie legal hochladen können
- Vollständig selbst komponierte Original-Instrumentals
- Erstellungen aus lizenzfreien Sample-Bibliotheken (Lizenz muss öffentliche Aufführung/Verbreitung erlauben)
- Auftragsinstrumentals mit exklusiver Rechteübertragung
Risiken von Verstößen
Zivilklagen mit Forderungen von 750 bis 30.000 US-Dollar pro verletztem Werk (150.000 US-Dollar bei vorsätzlicher Verletzung). Plattformweite Sperren, die über WeSing hinausgehen, über Branchen-Verletzungsdatenbanken.
Für legitime WeSing-Aktivitäten bietet WeSing Kcoin aufladen bei BitTopup sofortigen Zugang zu Premium-Funktionen mit sicheren Transaktionen.
Bewährte Audio-Modifikationstechniken
Effektive Modifikationen kombinieren mehrere Techniken, um Konstellationskarten akustischer Landmarken zu stören und gleichzeitig die musikalische Qualität zu erhalten.
Tonhöhenverschiebung: Optimaler Bereich
Verschiebung um 2-4 Halbtöne – ausreichend, um Fingerabdrücke zu stören, während die musikalische Verwendbarkeit erhalten bleibt. Unter 2 Halbtönen schlägt die Erkennung oft fehl; über 5 Halbtönen verschlechtert sich die Qualität.
Verwenden Sie hochwertige Algorithmen mit Formantenerhaltung (Phasenvocoder, Granularsynthese), um den Chipmunk-Effekt oder die Monsterstimme zu vermeiden.
Tempoanpassungsmethoden
Tempo um 5-15 % der Originalgeschwindigkeit ändern. Verwenden Sie Elastique- oder Radius-Algorithmen, die Transientenereignisse analysieren und unterschiedliche Verarbeitungen auf Transienten vs. gehaltene Abschnitte anwenden.
Kombinieren Sie dies mit Tonhöhenverschiebung für zusammengesetzte Modifikationen: z. B. +8 % Tempo mit -2 Halbtönen Tonhöhenverschiebung.
EQ-Modifikation
Wenden Sie chirurgische Schnitte/Anhebungen an: Reduzieren Sie 2-4 dB um 250 Hz, heben Sie 2-3 dB um 3 kHz an. Verwenden Sie Multiband-EQ für unabhängige Bass-/Mitten-/Höhenbearbeitung.
Dynamischer EQ ändert den Frequenzgang basierend auf dem Signalpegel und erzeugt variable spektrale Eigenschaften im gesamten Track.
Techniken kombinieren
Bewährte Kombination: (1) Tonhöhenverschiebung um 3 Halbtöne, (2) Tempoanpassung um 7 %, (3) Multiband-EQ-Neugestaltung, (4) subtile Stereobreitenmodifikation.
Verarbeitungsreihenfolge: Tonhöhe/Tempo zuerst, dann EQ, schließlich räumliche Verarbeitung und subtile Effekte.
Subtile Effekte hinzufügen
Leichte harmonische Verzerrung (1-5 % Mix) fügt Obertöne hinzu. Stereo-Imaging-Modifikationen ändern die räumliche Verteilung. Mikro-Timing-Anpassungen (10-30 ms Verschiebungen) stören rhythmische Fingerabdrücke.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Modifikation

Originaldatei vorbereiten
Beginnen Sie mit der hochwertigsten Quelle (WAV/FLAC ideal; bei Komprimierung 256+ kbps verwenden). Entfernen Sie alle Metadaten mit Bearbeitungswerkzeugen. Speichern Sie mit einem generischen Dateinamen wie instrumental_01.wav.
Analysieren Sie die Spezifikationen: Abtastrate, Bittiefe, Dauer, Spitzenpegel. WeSing unterstützt MP3/M4A, max. 25 MB, bis zu 10 Minuten.
Tonhöhenverschiebung anwenden
Laden Sie die Datei in einen professionellen Audio-Editor. Stellen Sie die Tonhöhenverschiebung auf +3 Halbtöne mit aktivierter Formantenerhaltung ein. Prüfen Sie auf Artefakte (Phasigkeit, metallische Resonanzen). Als permanente Modifikation anwenden.
Tempo anpassen
Konfigurieren Sie die Zeitdehnung auf 7 % schneller mit einem hochwertigen Algorithmus (Elastique Pro, Radius). Aktivieren Sie die Transienten-Erhaltung. Überprüfen Sie, ob die Dauer um ca. 7 % abnimmt.
Kompatible Formate exportieren
MP3: Verwenden Sie 256-320 kbps CBR bei 44,1 kHz, 16-Bit-Tiefe.
M4A: Verwenden Sie AAC-Kodierung 256+ kbps, AAC-LC-Profil, 44,1 kHz.
Modifiziertes Instrumental testen
Importieren Sie die exportierte Datei in einen neuen Audioplayer. Überprüfen Sie die Dateigröße (unter 25 MB). Überprüfen Sie, ob alle Metadaten mit einem Metadaten-Viewer entfernt wurden.
WeSing Audio-Anforderungen

Unterstützte Formate
MP3 (universelle Kompatibilität) und M4A (überlegene Qualität bei gleichen Bitraten). WAV/FLAC werden nicht unterstützt.
Optimale Einstellungen
MP3: 256 kbps CBR (transparente Qualität, ~7,5 MB für 4 Minuten) oder 320 kbps CBR (maximale Qualität, 25 % größere Dateien).
Abtastrate: 44,1 kHz Standard. Höhere Raten bieten keine wahrnehmbaren Vorteile.
Dateigrößenbeschränkungen
25 MB max. reichen für 8-10 Minuten bei 256 kbps oder 6-8 Minuten bei 320 kbps. Bei längeren Tracks unnötige Abschnitte kürzen, anstatt die Bitrate aggressiv zu reduzieren.
Qualität vs. Erfolg: Kompromisse
Moderate Modifikationen (2-4 Halbtöne, 7-12 % Tempo) gleichen die Umgehungseffektivität mit der musikalischen Integrität aus. Minimale Modifikationen umgehen die Erkennung selten; extreme Modifikationen sind erfolgreich, erzeugen aber unbrauchbares Audio.
Behalten Sie 256+ kbps bei, um Komprimierungsartefakte (metallische Resonanzen, Pre-Echo, Hochfrequenzverlust) zu vermeiden.
Alternative urheberrechtsfreie Strategien
Original-Instrumentals erstellen
Verwenden Sie kostenlose DAWs (GarageBand, Reaper, Cakewalk) mit virtuellen Instrumenten und Loops. MIDI-Programmierung ermöglicht die Komposition Note für Note. Grundlegende Musiktheorie (Akkordprogressionen, Songstrukturen) beschleunigt die Erstellung.
Lizenzfreie Bibliotheken nutzen
Epidemic Sound, Artlist, AudioJungle bieten lizenzierte Instrumentals an. Kostenlose Optionen: YouTube Audio Library, Free Music Archive, Incompetech (prüfen Sie, ob die Lizenz WeSing-Uploads erlaubt).
Creative Commons: CC-BY und CC-BY-SA funktionieren im Allgemeinen; prüfen Sie die CC-BY-NC-Kompatibilität.
Zusammenarbeit mit Musikern
Verbinden Sie sich über SoundCloud, BandLab, Reddit-Musik-Communities. Treffen Sie schriftliche Vereinbarungen über Nutzungsrechte und Namensnennung.
Beauftragen Sie benutzerdefinierte Instrumentals (50-500 $+) mit Urheberrechtsübertragung oder unbefristeten Lizenzen.
Eigene Begleitung aufnehmen
Selbst gespielte Instrumentals (Gitarre, Klavier, elektronische Beats) erzeugen urheberrechtsfreie Inhalte. Smartphone-Aufnahmen reichen für Karaoke-Begleitung aus. Kombinieren Sie Live-Performance mit programmierten Elementen für vollere Arrangements.
Fehlerbehebung bei fehlgeschlagenen Uploads
Ablehnungsgründe identifizieren

Urheberrechtsverletzung erkannt: Akustischer Fingerabdruck stimmt überein – Intensität der Modifikation erhöhen oder andere Techniken ausprobieren.
Metadatenkonflikt: Datei erneut auf verbleibende Tags überprüfen; Export so konfigurieren, dass das Schreiben von Metadaten deaktiviert wird.
Verarbeitung fehlgeschlagen: Überprüfen Sie, ob die Datei korrekt abgespielt wird, die Formatspezifikationen bestätigt und innerhalb des 25-MB-Limits liegt.
Einspruchsverfahren
Greifen Sie über den Abschnitt für Urheberrechtsbenachrichtigungen des Kontos auf den Einspruch zu. Legen Sie unterstützende Dokumente vor: DAW-Projektdateien, Kompositionsnotizen, Lizenzvereinbarungen, Kaufbelege.
Reichen Sie klare, sachliche Erklärungen mit relevanten Anhängen ein. Bearbeitungszeit: 7-14 Werktage.
Best Practices für die erneute Einreichung
Warten Sie 24 Stunden, bevor Sie erneut einreichen. Wenden Sie aggressivere Modifikationen an – wenn die anfängliche 2 Halbtöne verwendet hat, erhöhen Sie auf 4. Verfolgen Sie Parameter und Ergebnisse systematisch in einer Tabelle.
Wiederholte Blockierungen vermeiden
Diversifizieren Sie die Upload-Warteschlange über Künstler/Genres/Epochen hinweg. Variieren Sie die Modifikationstechniken bei Uploads. Konzentrieren Sie sich nach Möglichkeit auf weniger kommerziell prominentes Quellmaterial.
Erweiterte Tipps
Eine Erfolgsquote von über 90 % beibehalten
Verfolgen Sie jeden Upload: Quelle, Techniken, Parameter, Ergebnis. Analysieren Sie nach 20-30 Uploads die Daten, um die erfolgreichsten Ansätze zu identifizieren.
Gestaffelte Strategie: aggressive Mods für Inhalte mit hohem Risiko (aktuelle Veröffentlichungen, große Labels); moderate Mods für Inhalte mit geringerem Risiko.
Eine genehmigte Bibliothek aufbauen
Katalogisieren Sie erfolgreiche Uploads mit klaren Namenskonventionen. Dokumentieren Sie die genau verwendeten Modifikationsparameter. Überprüfen Sie die Bibliothek regelmäßig, um Erfolgsmuster zu identifizieren.
Metadaten optimieren
Geben Sie nach erfolgreichem Upload manuell genaue Künstler-/Titelinformationen für die Auffindbarkeit ein. Wählen Sie strategische Tags (LIVE, Unplugged, Acoustic, Remix), die auf beliebte Suchanfragen abzielen.
Hot getaggte Instrumentals erhalten einen Bonus von 66 Blumen.
Für Follower-Wachstum nutzen
Benutzerdefinierte Instrumentals unterscheiden sich vom integrierten Katalog. Interagieren Sie mit Benutzern, die Ihre Uploads verwenden. Erstellen Sie thematische Sammlungen (80er Power Ballads, K-Pop Hits 2023).
Tools und Ressourcen
Empfohlene Software
Professionelle DAWs: Ableton Live, FL Studio, Logic Pro (umfassende Toolsets).
Spezielle Editoren: Adobe Audition, Audacity (kostenlos), WavePad (optimierte Benutzeroberflächen).
Wesentliche Funktionen: hochwertige Tonhöhenverschiebung mit Formantenerhaltung, Zeitdehnung mit Transienten-Erkennung, parametrischer EQ, Stapelverarbeitung.
Mobile Apps
Audio Evolution Mobile, WaveEditor, Lexis Audio Editor bieten Tonhöhen-/Tempo-/EQ-Funktionen. Praktisch für die Bearbeitung unterwegs, aber ohne erweiterte Funktionen.
Stapelverarbeitung
Wenden Sie identische Mods automatisch auf mehrere Dateien an. Testen Sie die Verarbeitungskette an einer einzelnen Datei, bevor Sie sie stapelweise anwenden. Entscheidend für die Qualitätskontrolle.
Checkliste vor dem Upload
- Formatüberprüfung (MP3/M4A)
- Größenbestätigung (unter 25 MB)
- Dauerprüfung (unter 10 Minuten)
- Überprüfung der Metadatenentfernung
- Bewertung der Audioqualität
- Generischer Dateiname
Hören Sie sich den gesamten modifizierten Track an. Testen Sie die Wiedergabe in mehreren Playern/Geräten.
FAQ
Warum blockiert WeSing meine Uploads?
Die Urheberrechtserkennung identifiziert akustische Fingerabdruck-Übereinstimmungen mit urheberrechtlich geschützten Datenbanken über Audio-Fingerprinting, das Wellenformen, Frequenzen und Strukturen analysiert. Selbst selbst aufgenommene Darbietungen lösen die Erkennung aus, da die zugrunde liegenden Kompositionen geschützt bleiben. Erfolg erfordert Originalinhalte oder eine ausreichende Modifikation, die den Fingerabdruckabgleich stört.
Welche Modifikationen funktionieren am besten?
Kombinieren Sie Tonhöhenverschiebung um 2-4 Halbtöne + Tempoanpassung um 7-12 % + Multiband-EQ + subtile harmonische Verbesserung. Einzelne Techniken sind selten erfolgreich. Balancieren Sie die Umgehungseffektivität mit der Audioqualität.
Kann ich modifizierte urheberrechtlich geschützte Songs legal hochladen?
Nein. Eine Modifikation


















