Funktionsweise von Passwort-Türen verstehen
Passwort-Türsysteme stellen anspruchsvolle interaktive Elemente im Werkstatt-Modus von Eggy Party dar. Diese Mechanismen basieren auf der Erkennung von Triggerbereichen in Kombination mit einer sequenziellen Logikprüfung, um den Zugang zu Kartenbereichen zu steuern. Im Gegensatz zu Türen, die auf bloße Annäherung reagieren, erfordern Passwort-Türen, dass Spieler mit bestimmten Zonen in einer präzisen Reihenfolge interagieren. Dies schafft Rätsel-Herausforderungen, die das Engagement auf benutzerdefinierten Karten erhöhen.
Die Grundlage bilden Event-Trigger-Volumen, die Einblend-/Ausblend-Mechaniken aktivieren und erkennen, wenn Spieler oder Fertigobjekte (Prefabs) bestimmte Zonen betreten. Für Ersteller, die ihre Werkstatt-Möglichkeiten erweitern möchten, bietet das Aufladen von Eggy Party Coins über BitTopup sofortigen Zugriff auf Ressourcen, die fortgeschrittene Werkstatt-Funktionen freischalten.
Sequenzielle Logik steuert die Verifizierung durch die Verkettung mehrerer Trigger-Ereignisse. Wenn Spieler Trigger in der richtigen Reihenfolge aktivieren, validiert das System jeden Schritt, bevor es fortfährt. Dies ermöglicht Passwörter unterschiedlicher Komplexität – von einfachen 3-stelligen Kombinationen bis hin zu aufwendigen mehrstufigen Authentifizierungen mit Zeitvorgaben und bedingten Verzweigungen.
Warum Passwort-Türen für eigene Karten wichtig sind
Passwort-Türen verwandeln statische Layouts in dynamische Erlebnisse. Sie ermöglichen:
- Zugangsbeschränkung für Premium-Inhalte, die Geschick oder Wissen erfordern
- Narrative Progression durch sequenzielle Story-Freischaltungen
- Implementierung von Schwierigkeitsstufen, die Gelegenheitsspieler von Profi-Zonen trennen
- Förderung von Teamarbeit, die koordinierte Eingaben erfordert
- Erstellung von Rätseln, die Beobachtungsgabe und Experimentierfreudigkeit belohnen
Spieler empfinden eine hohe Befriedigung beim Lösen von Zugangsrätseln, was unvergessliche Momente schafft, die außergewöhnliche Karten auszeichnen. Karten mit gut gestalteten Passwort-Systemen erzielen konsistent höheres Engagement und Anerkennung in der Community.
Kernkomponenten: Triggerbereiche
Triggerbereiche fungieren als unsichtbare Erkennungszonen, die Interaktionen von Spielern und Objekten überwachen. Der Werkstatt-Modus bietet verschiedene Formen für Trigger-Volumen (Kegel, Halbkugel), die jeweils für unterschiedliche räumliche Anforderungen geeignet sind. Eine korrekte Implementierung erfordert das Verständnis von drei kritischen Eigenschaften:

Erkennungsbereich: Trigger überwachen spezifische Einheiten (einzelne Spieler, Fraktionsmitglieder, physische Komponenten) oder breitere Kategorien. Passwort-Türen benötigen eine präzise Einheitenerkennung, um unbeabsichtigte Aktivierungen zu verhindern.
Aktivierungsbedingungen: Jeder Trigger unterstützt anpassbare Parameter – Betreten-Ereignisse, Verlassen-Ereignisse oder die Erkennung dauerhafter Anwesenheit. Passwort-Systeme nutzen in der Regel Betreten-Ereignisse für diskrete Eingabeaktionen.
Belastungsgrenzen (Intensität): Die Basis-Intensitätslimits beginnen bei 18.000 und steigen auf 21.000 bei 1.000 Handwerkerpunkten sowie auf 25.000 bei 10.000 Handwerkerpunkten. Komplexe Passwort-Türen müssen diese Einschränkungen berücksichtigen.
Sequenzielle Logik steuert die Verifizierung
Sequenzielle Logikketten bilden das Rückgrat der Verifizierung, indem sie Variablen nutzen, um den Fortschritt des Eingabestatus zu verfolgen. Der Werkstatt-Modus unterstützt sechs Variablentypen: Integer (Ganzzahl), Float (Fließkommazahl), Boolean (Boolesch), String (Zeichenkette), Vector3 und Position. Passwort-Türen verwenden primär Integer und Boolean für die Statusverwaltung.
Ablauf der Verifizierung:
- Statusvariablen auf Standardwerte initialisieren (0 für Integer, false für Booleans)
- Ersten Triggerbereich auf Betreten durch Spieler überwachen
- Eingabe gegen das erwartete erste Element validieren
- Statusvariable bei Gültigkeit aktualisieren, bei Fehler zurücksetzen
- Validierung für nachfolgende Elemente wiederholen
- Türöffnung auslösen, wenn der Endstatus die vollständige Sequenz bestätigt
Globale Variablen ermöglichen die Statusverfolgung über alle Trigger hinweg, ideal für Passwort-Systeme, die sich über mehrere Kartenabschnitte erstrecken.
Essenzielle Werkstatt-Tools
Der Bau funktionaler Passwort-Türen erfordert die Kombination mehrerer Werkstatt-Elemente: Trigger-Volumen, Prefab-Objekte, UI-Editor-Komponenten und Eggy-Code-Blöcke.
Triggerbereich-Requisiten
Event-Trigger-Volumen dienen als unsichtbare Eingabeerkennung. Greifen Sie auf die Trigger-Konfiguration über das Menü "Mehr" > Einheit auswählen > Eggy-Code bearbeiten zu.
Triggerbereiche sollten angemessen dimensioniert sein – zu große Zonen führen zu zeitlicher Ungenauigkeit, zu kleine Trigger frustrieren die Spieler. Optimale Maße: 2-3 Eggy-Einheiten Durchmesser für Boden-Druckplatten, 1,5-2 Einheiten für wandmontierte Tasten.
Volumeneinheiten bieten spezialisierte Formen. Kegelförmige Volumen eignen sich gut für gerichtete Eingabesysteme. Halbkugelformen bieten 180-Grad-Erkennungsbögen, ideal für die Simulation von Wandtasten.
Türobjekte und Bewegung
Physische Türkomponenten benötigen eine visuelle Darstellung und Bewegungsmechaniken. Prefab-Objekte dienen als Türstruktur, wobei die Bewegung über Eggy-Code-Blöcke gesteuert wird.
Methoden der Türbewegung:
Einblend-/Ausblend-Mechanik: Der einfachste Ansatz – das Tür-Prefab verschwindet, wenn das richtige Passwort eingegeben wurde. Minimale Intensitätsbelastung, sofortiges Feedback.
Translations-Animation: Positionsbasierte Bewegung, bei der die Tür gleitet oder rotiert, um Durchgänge freizugeben. Der Block "Animation abspielen" ermöglicht vordefinierte Bewegungssequenzen.
Integration der Skill-Bibliothek: Fortgeschrittene Implementierungen nutzen die Prefab-Editing-Skill-Bibliothek für benutzerdefiniertes Verhalten mit mehrstufigen Animationen, die mit den Passwort-Zuständen synchronisiert sind.
Tasten-Requisiten vs. Druckplatten
Die Darstellung der Eingabe beeinflusst das Spielerlebnis. Tasten-Requisiten bieten klare visuelle Indikatoren. Druckplatten ermöglichen eine subtile Integration.
Tasten-Requisiten eignen sich am besten für:
- Wandmontierte Paneele, die Tastaturen imitieren
- Vertikale Sequenzen, die eine bestimmte Reihenfolge erfordern
- Klare Eingabeanzeigen zur Verbesserung der Barrierefreiheit
Druckplatten glänzen bei:
- Bodenbasierter Mustererkennung
- Stealth-orientierten Systemen, bei denen Eingaben nicht offensichtlich sein sollen
- Großflächigen Passwörtern, die räumliche Navigation erfordern
Beide nutzen identische Trigger-Mechaniken – die Wahl beeinflusst lediglich die visuelle Präsentation.
Timer-Komponenten
Zeitlich begrenzter Zugang sorgt für Dringlichkeit. Implementieren Sie das Timing durch Variablenmanipulation und bedingte Logik:
- Integer-Variable auf die maximal erlaubte Zeit setzen (Sekunden)
- Wiederholenden Trigger verwenden, der die Variable jede Sekunde verringert
- Variablenwert prüfen, bevor Eingaben akzeptiert werden
- Passwort-Fortschritt zurücksetzen, wenn der Timer Null erreicht
Dies erfordert ein sorgfältiges Management der Intensität. Bei Karten, die an das Limit stoßen, sollten Timer nur für die Endphasen implementiert werden.
Bau Ihrer ersten 3-stelligen Passwort-Tür
Diese Implementierung demonstriert Kernkonzepte anhand eines funktionalen 3-stelligen Systems mit der Passwortsequenz 1-3-2.
Phase 1: Physische Türstruktur
Platzieren Sie das Tür-Prefab am gewünschten Ort. Wählen Sie ein Prefab, das den Status verschlossen klar kommuniziert – Mauern, Barrieren oder Tore. Positionieren Sie es so, dass der Durchgang vollständig blockiert ist.
Erstellen Sie drei Tasten-Prefabs mit den Beschriftungen 1, 2, 3 unter Verwendung von Text-Requisiten oder visuellen Markierungen. Positionieren Sie diese in einer logischen Anordnung mit ausreichendem Abstand (mindestens 2 Eggy-Einheiten), um versehentliche gleichzeitige Aktivierungen zu verhindern.

Fügen Sie visuelle Feedback-Elemente (Licht-Requisiten, farbwechselnde Indikatoren) in der Nähe jeder Taste hinzu. Platzieren Sie eine Guide-Point-Logikeinheit in der Nähe der Tür als Respawn-Ort für fehlgeschlagene Versuche.
Phase 2: Eingabe-Triggerbereiche
Verknüpfen Sie Event-Trigger-Volumen mit jeder Taste. Dimensionieren Sie die Trigger so, dass sie die visuelle Taste plus einen Aktivierungsradius von 1,5 Einheiten umschließen. Konfigurieren Sie diese so, dass sie speziell Betreten-Ereignisse durch Spieler erkennen.
Öffnen Sie den Eggy-Code-Editor für den ersten Trigger. Erstellen Sie eine Integer-Variable passwordState mit dem Standardwert 0. Diese globale Variable verfolgt den Fortschritt über alle Tasten hinweg.
Logik des ersten Triggers:
- Bedingung: Prüfen, ob passwordState gleich 0 ist
- Aktion: passwordState auf 1 setzen
- Feedback: Visuellen Indikator für Taste 1 aktivieren
Wiederholen Sie dies für die Tasten 2 und 3:
- Taste 2 prüft, ob passwordState gleich 1 ist, und setzt ihn auf 2
- Taste 3 prüft, ob passwordState gleich 2 ist, und setzt ihn auf 3
Phase 3: Sequenzielle Logikkette
Die sequenzielle Logik stellt die exakte Reihenfolge 1-3-2 sicher. Fügen Sie eine Fehlerbehandlung hinzu, die den Fortschritt bei falschen Tasten zurücksetzt.
Fügen Sie für Taste 1 folgende Bedingung hinzu:
- Bedingung: Wenn passwordState NICHT gleich 0 ist
- Aktion: passwordState auf 0 setzen (Reset)
- Feedback: Fehlersound abspielen, roten Indikator blinken lassen
Wenden Sie eine ähnliche Reset-Logik auf die Tasten 2 und 3 an. Dies schafft eine strikte Sequenz, bei der jede Abweichung den Vorgang neu startet.
Implementieren Sie einen Reset-Mechanismus über einen separaten Trigger oder Timer. Platzieren Sie eine Reset-Taste, die passwordState auf 0 setzt, oder erstellen Sie einen 30-sekündigen Inaktivitäts-Timer, der den Status automatisch zurücksetzt.
Phase 4: Türaktivierung
Erstellen Sie einen finalen Trigger an der Tür, der den passwordState kontinuierlich überwacht:
- Bedingung: Wenn passwordState gleich 3 ist
- Aktion: Türöffnung aktivieren (Prefab ausblenden oder Animation abspielen)
- Feedback: Erfolgssound abspielen, Abschlussnachricht anzeigen
Fügen Sie eine Verzögerung von 1-2 Sekunden zwischen Abschluss und Öffnung ein, um einen befriedigenden Interaktionsrhythmus zu erzeugen.
Testen Sie die vollständige Sequenz mit korrekter Eingabe und absichtlichen Fehlern, um die Reset-Funktionalität zu verifizieren. Für umfangreiche Karten mit mehreren Passwort-Systemen können Sie günstig Eggy Coins kaufen bei BitTopup, um Zugang zu Premium-Werkstatt-Assets zu erhalten.
Fortgeschrittene Passwort-Logiksysteme
4-stellige und höhere Komplexität
Die Erweiterung der Passwortlänge folgt denselben sequenziellen Prinzipien, erfordert jedoch ein sorgfältiges Variablenmanagement. Erweitern Sie bei 4-stelligen Systemen den Bereich der passwordState-Integer auf 0-4 und fügen Sie eine vierte Taste mit entsprechenden Prüfungen hinzu.
Die Intensitätsbelastung wird bei längeren Passwörtern kritisch. Jeder zusätzliche Trigger, jedes Feedback-Element und jeder Logikblock verbraucht Budget. Karten, die sich dem Basislimit von 18.000 nähern, sollten der Passwortkomplexität Vorrang vor dekorativen Elementen geben.
Eine klare Variablenbenennung ist für die Verwaltung mehrerer Türen unerlässlich. Verwenden Sie Buchstaben, Ziffern und Unterstriche – vermeiden Sie Sonderzeichen, Leerzeichen oder Ziffern am Anfang. Implementieren Sie eine Konvention wie door1_state, door2_state.
Bei Passwörtern mit mehr als 6-7 Stellen sollten Sie Checkpoint-Systeme implementieren, die das Passwort in Segmente mit Zwischenvalidierungspunkten unterteilen.
UND-Logik für gleichzeitige Trigger
UND-Logik erfordert, dass mehrere Bedingungen gleichzeitig wahr sind. Dies ermöglicht kooperative Systeme, bei denen mehrere Spieler ihre Eingaben koordinieren müssen.
Implementierung mit Boolean-Variablen:
- Separate Booleans für jeden erforderlichen Trigger erstellen (button1Active, button2Active)
- Jeden Trigger so konfigurieren, dass er beim Betreten den entsprechenden Boolean auf true setzt
- Eine Master-Validierung hinzufügen, die prüft, ob ALLE Booleans true sind
- Bei erfolgreicher Validierung die Türöffnung aktivieren
Fügen Sie Timeout-Mechaniken hinzu, die alle Booleans nach 2-3 Sekunden wieder auf false setzen, was eine wirklich gleichzeitige Aktivierung erzwingt.
ODER-Logik für alternative Pfade
ODER-Logik bietet mehrere gültige Passwortsequenzen, was für Rätsel-Flexibilität und Wiederspielwert sorgt.
Strukturierung durch separate Statusverfolgung für jeden Pfad:
- Pfad A: Nutzt passwordStateA für die Sequenz 1-2-3
- Pfad B: Nutzt passwordStateB für die Sequenz 3-1-2
- Tür-Trigger: Öffnet sich, wenn ENTWEDER passwordStateA ODER passwordStateB abgeschlossen ist
Dies erlaubt narrative Integrationen, bei denen verschiedene Pfade unterschiedliche Story-Ausgänge repräsentieren.
Zeitbegrenzte Zugangssysteme
Zeitdruck verwandelt Passwort-Türen in Geschicklichkeitsprüfungen. Implementieren Sie Countdown-Timer, die den Fortschritt zurücksetzen, wenn Spieler die Eingabe nicht innerhalb der erlaubten Dauer abschließen.
Erstellen Sie einen Timer mit dem Integer timeRemaining:
- Standardwert auf das gewünschte Limit setzen (z. B. 30 für 30 Sekunden)
- Wiederholenden Trigger erstellen, der timeRemaining jede Sekunde um 1 verringert
- Bedingung hinzufügen: Wenn timeRemaining 0 erreicht, passwordState auf 0 zurücksetzen
- timeRemaining über den Input Box UI-Editor mit einem "Converts to String"-Block anzeigen
Fügen Sie einen "Sets Text Content"-Block zum Text-Widget hinzu, um eine sichtbare Countdown-Anzeige zu erstellen.
Platzierung und Optimierung von Triggerbereichen
Optimaler Abstand
Der Trigger-Abstand muss die Bewegungsmuster der Spieler berücksichtigen. Bodenbasierte Trigger erfordern einen Mindestabstand von 2,5 Eggy-Einheiten, um gleichzeitige Aktivierungen zu verhindern. Wandmontierte Trigger können näher beieinander liegen (1,5 Einheiten).
Berücksichtigen Sie die Annäherungswinkel der Spieler. Trigger, die senkrecht zu natürlichen Bewegungspfaden liegen, werden präziser aktiviert als solche, die scharfe Richtungswechsel erfordern.
Testen Sie mit verschiedenen Spielergeschwindigkeiten. Rennende Spieler haben größere Kollisionserkennungsradien. Positionieren Sie Trigger mit Pufferzonen von 0,5 Einheiten, um Variationen in der Bewegungsgeschwindigkeit auszugleichen.
Empfindlichkeit der Kollisionserkennung
Konfigurieren Sie die Empfindlichkeit über die Größe des Trigger-Volumens. Größere Volumen (2-3 Einheiten) bieten fehlerverzeihende Aktivierungszonen für mobile Spieler. Kleinere Volumen (1-1,5 Einheiten) erfordern herausfordernde Präzision.
Schichten Sie mehrere Triggergrößen für adaptive Schwierigkeitsgrade. Platzieren Sie einen kleinen, präzisen Trigger im Zentrum und umgeben Sie ihn mit einem größeren, toleranteren Trigger.
Auswirkungen auf die Performance
Jeder aktive Trigger verbraucht Rechenressourcen und trägt zur Gesamtintensität bei. Komplexe Türen mit mehr als 6 Triggern können schnell an Limits stoßen.
Optimieren Sie durch:
- Deaktivierung bei Nichtgebrauch: Nutzen Sie Einblenden/Ausblenden, um ferne Türen zu deaktivieren, bis sich Spieler nähern.
- Feedback konsolidieren: Verwenden Sie einzelne Licht-Requisiten mit Farbwechsel-Logik statt mehrerer Indikatoren.
- Kontinuierliche Prüfungen minimieren: Ersetzen Sie ständige Überwachung durch ereignisbasierte Trigger.
- Variablen wiederverwenden: Nutzen Sie globale Variablen für mehrere Türen gemeinsam, wenn die Zustände nicht unabhängig verfolgt werden müssen.
Überwachen Sie die Intensität über die Regeleinstellungen im Einstellungsmenü.
Mobilfreundliche Dimensionierung
Mobile Spieler benötigen besondere Berücksichtigung. Touchscreen-Steuerungen fehlt oft die Präzision von Maus/Tastatur.
Implementieren Sie mobilfreundliche Trigger durch:
- Erhöhung des Trigger-Radius um 25-30 % im Vergleich zu PC-optimierten Größen
- Hinzufügen visueller Grenzen, die Aktivierungszonen klar kennzeichnen
- Positionierung von Triggern fernab von Kartenrändern, wo Kamerawinkel schwierig werden
- Vermeidung vertikaler Anordnungen, die ein Neigen der Kamera erfordern
Testen Sie auf echten Mobilgeräten vor der Veröffentlichung.
Visuelles Feedback und Spielerlebnis
Lichtindikatoren
Licht-Requisiten sind das effektivste Feedback. Positionieren Sie farbige Lichter in der Nähe jeder Taste und nutzen Sie Farbwechsel zur Statusanzeige:

- Inaktiv: Gedimmtes Weiß/Grau
- Korrekte Eingabe: Leuchtendes Grün
- Falsche Eingabe: Blinkendes Rot
- Abgeschlossen: Pulsierendes Gold/Gelb
Implementieren Sie Lichtstatusänderungen über Eggy-Code-Blöcke, die mit der Validierungslogik verbunden sind.
Erstellen Sie Fortschrittsanzeigen, die den Gesamtabschluss zeigen. Nutzen Sie eine Reihe von Lichtern für jede Ziffer, die nacheinander aufleuchten, während der Spieler voranschreitet.
Integration von Soundeffekten
Audio bietet sofortige Bestätigung, besonders wenn visuelle Indikatoren gerade nicht im Bild sind.
Implementieren Sie ein dreistufiges Soundsystem:
- Eingaberegistrierung: Subtiles Klicken/Piepen zur Bestätigung der Aktivierung
- Korrekter Schritt: Angenehmer Glockenton/aufsteigender Ton
- Falsche Eingabe: Harter Summton/abfallender Ton
- Abschluss: Triumphale Fanfare/mechanisches Entriegelungsgeräusch
Schichten Sie Sounds, um ein informationsreiches Feedback zu erzeugen.
Fortschrittsanzeige-Systeme
Physische Requisiten-Anordnungen visualisieren den Eingabefortschritt:
Zahlenanzeigen: Ordnen Sie Zahlen-Requisiten (0-9) in Reihen an und heben Sie die aktuell eingegebene Ziffer hervor.
Balkendiagramme: Verwenden Sie gestapelte Blöcke, um Fortschrittsbalken zu erstellen, die sich füllen, wenn Spieler Segmente abschließen.
Symbolische Darstellungen: Nutzen Sie kontextuell passende Requisiten – sich drehende Zahnräder für Steampunk-Themen oder füllende Reagenzgläser für Labor-Themen.
Verbinden Sie die Anzeigen über bedingte Trigger mit der passwordState-Variable.
Fehleranzeige
Klare Fehlerkommunikation verhindert Frustration. Implementieren Sie multisensorisches Feedback:
Visuell: Alle Tasten rot blinken lassen, das Tür-Prefab schütteln, ein großes X-Symbol anzeigen. Audio: Markante Fehlersounds abspielen, die sich deutlich von Erfolgstönen unterscheiden. Informative Nachrichten: Nutzen Sie den Input Box UI-Editor, um spezifische Fehler anzuzeigen.
Setzen Sie alle Indikatoren auf den Standardzustand zurück, nachdem das Fehler-Feedback abgeschlossen ist.
Häufige Fehler und Fehlerbehebung
Warum Türen sich nicht öffnen (Top 5 Ursachen)
1. Falscher Variablen-Geltungsbereich: Die Verwendung lokaler Variablen, wo globale erforderlich wären, führt zu Fehlern bei der Statusverfolgung. Lösung: Sicherstellen, dass alle Passwort-Variablen den globalen Geltungsbereich nutzen.
2. Fehlerhafte bedingte Logik: "Off-by-one"-Fehler bei der Statusprüfung verhindern die Aktivierung. Lösung: Jeden Statusübergang manuell nachverfolgen und bestätigen, dass der Endstatus exakt der Aktivierungsbedingung der Tür entspricht.
3. Fehlende Reset-Mechanismen: Ohne ordentliche Reset-Logik lassen falsche Eingaben das System in einem undefinierten Zustand zurück. Lösung: Umfassende Reset-Trigger implementieren, die alle Variablen auf Standardwerte zurücksetzen.
4. Trigger-Überlappungskonflikte: Überlappende Bereiche verursachen gleichzeitige Aktivierungen, die Sequenzschritte überspringen. Lösung: Mindestens 0,5 Einheiten Abstand einhalten und sicherstellen, dass keine ungewollten Überschneidungen vorliegen.
5. Intensitätslimit überschritten: Karten, die den Schwellenwert überschreiten, deaktivieren neuere Logikelemente. Lösung: Gesamtintensität überwachen und durch Zusammenlegen redundanter Trigger optimieren.
Behebung von Timing-Problemen
Timing-Probleme äußern sich in übersprungenen Eingaben, Doppelregistrierungen oder Sequenzumkehrungen.
Implementieren Sie eine "Debounce"-Logik, um Doppelregistrierungen zu verhindern:
- Boolean inputLocked hinzufügen (Standard: false)
- Wenn ein Trigger aktiviert wird, inputLocked auf true setzen
- Passwort-Eingabelogik verarbeiten
- Nach 0,5 Sekunden inputLocked auf false setzen
- Alle Aktivierungen ignorieren, solange inputLocked true ist
Bei Problemen mit der Sequenzumkehr fügen Sie minimale Zeitverzögerungen zwischen akzeptierten Eingaben mittels Zeitstempel-Verfolgung hinzu.
Lösung von Kollisionserkennungs-Problemen
Kollisionsfehler treten auf, wenn Trigger nicht aktiviert werden, obwohl Spieler die Zonen betreten.
Falscher Einheitentyp: Trigger, die auf Fraktion konfiguriert sind, reagieren nicht auf einzelne Spieler. Lösung: Erkennung auf Einheitentyp Spieler setzen.
Probleme mit der Volumenform: Rechteckige Trigger in Winkeln können unerwartete Grenzen haben. Lösung: Kegel oder Halbkugeln für berechenbare Zonen verwenden.
Fehler bei der Z-Achsen-Positionierung: Zu hoch oder zu niedrig platzierte Trigger erkennen das Betreten nicht. Lösung: Zentren auf Hüfthöhe des Spielers positionieren (ca. 1 Eggy-Einheit über dem Boden).
Testen Sie die Kollision, indem Sie temporäres visuelles Feedback hinzufügen, das zeigt, welche Trigger korrekt funktionieren.
Unbeabsichtigte Aktivierungen verhindern
Interferenz durch Projektile: Konfigurieren Sie Trigger so, dass sie nur Spieler-Einheiten erkennen und Projektile ausschließen.
Aktivierung im Zuschauermodus: Fügen Sie bedingte Prüfungen hinzu, die verifizieren, dass die aktivierende Einheit ein aktiver, lebender Spieler ist.
Konflikte mit Respawn-Punkten: Positionieren Sie Respawn-Punkte (Guide-Point-Einheiten) mindestens 3 Einheiten von Passwort-Triggern entfernt.
Interferenz durch Teammitglieder: Implementieren Sie fraktionsspezifische Trigger, die nur auf bestimmte Teammitglieder reagieren.
Sicherheit und Umgehungsschutz
Jump-Over-Exploits blockieren
Verhindern Sie das Überspringen durch:
Deckenbarrieren: Platzieren Sie unsichtbare Wände über der Tür, die 5-6 Eggy-Einheiten nach oben ragen.
Erkennungszonen: Erstellen Sie Trigger über/um die Tür, die unbefugtes Passieren erkennen. Teleportieren Sie Spieler zurück zum Startbereich, wenn sie eintreten, ohne das Passwort abgeschlossen zu haben.
Architektonische Integration: Gestalten Sie die Umgebung mit überhängenden Strukturen, niedrigen Decken oder engen Passagen, die Sprünge physisch unmöglich machen.
Testen Sie dies, indem Sie versuchen, mit maximaler Sprunghöhe aus verschiedenen Winkeln und Distanzen über das Hindernis zu gelangen.
Wall-Clip-Umgehungen verhindern
Verstärken Sie Türstrukturen gegen "Clipping" (Durchschlüpfen):
Schichtdicke: Bauen Sie Türen aus 3+ überlappenden Prefab-Schichten, um Kollisionslücken zu eliminieren.
Solide Rückseite: Platzieren Sie große, solide Prefabs hinter dekorativen Türelementen.
Verifizierung der Kollisionsbox: Testen Sie die Grenzen, indem Sie sich aus mehreren Winkeln annähern und versuchen, hindurchzugehen.
Teleport-Trigger: Positionieren Sie Trigger unmittelbar hinter der Tür, die unbefugte Anwesenheit erkennen und Eindringlinge zurückteleportieren.
Fail-Safe-Reset-Mechanismen
Verhindern Sie fehlerhafte Zustände, die einen Karten-Neustart erfordern:
Manueller Reset-Button: Platzieren Sie einen klar markierten Reset-Button, der alle Passwort-Variablen auf Standardwerte setzt.
Automatischer Timeout-Reset: Erstellen Sie einen Timer, der die Zeit seit der letzten Eingabe überwacht. Wenn 60 Sekunden ohne Aktivität vergehen, werden alle Variablen automatisch zurückgesetzt.
Checkpoint-Integration: Implementieren Sie bei Karten mit mehreren Türen Checkpoints, die den Fortschritt speichern.
Admin-Override: Fügen Sie versteckte Administrator-Trigger hinzu, die die Anforderungen für Testzwecke umgehen.
Prüfung auf Schwachstellen
Systematische Schwachstellenprüfung:
- Perimeter-Test: Den gesamten Türumfang ablaufen, um Lücken, Sprungpunkte oder Clip-Schwachstellen zu finden.
- Geschwindigkeitstest: Annäherung im Maximalsprint aus mehreren Winkeln.
- Kooperativer Test: Mit mehreren Spielern testen, ob gleichzeitige Aktivierungen unerwartete Zustände erzeugen.
- Edge-Case-Test: Eingabeversuche während des Springens, Fallens oder in ungewöhnlichen Bewegungszuständen.
- Persistenz-Test: Verifizieren, dass der Status nach Karten-Neustarts, Toden oder Teamwechseln korrekt zurückgesetzt wird.
Dokumentieren Sie entdeckte Schwachstellen und Lösungen in einem Testprotokoll.
Best Practices für Tests und Iteration
Solo-Testprotokoll
Funktionalitätsprüfung (15-20 Min.):
- Korrekte Sequenz 5-mal hintereinander testen.
- 10 verschiedene falsche Sequenzen versuchen, um den Reset zu prüfen.
- Jede Taste einzeln testen, um die Aktivierung zu bestätigen.
- Prüfen, ob visuelles/akustisches Feedback korrekt ausgelöst wird.
- Bestätigen, dass die Tür zuverlässig öffnet, wenn das Passwort vollständig ist.
Edge-Case-Tests (10-15 Min.):
- Trigger in schneller Folge aktivieren (Button-Mashing).
- Aktivierung mit langen Verzögerungen zwischen den Eingaben (30+ Sek.).
- Eingabeversuche beim Springen, Fallen oder bei hoher Geschwindigkeit.
- Test unmittelbar nach dem Laden der Karte und nach längerer Spielzeit.
- Verhalten bei mehreren gleichzeitigen Spielern prüfen.
User-Experience-Tests (10 Min.):
- Annäherung als Erstspieler ohne Vorwissen.
- Beurteilen, ob die Eingabeorte offensichtlich sind.
- Bewerten, ob das Feedback Erfolg/Fehler klar kommuniziert.
- Feststellen, ob der Schwierigkeitsgrad der beabsichtigten Herausforderung entspricht.
Multiplayer-Stresstests
Gleichzeitiger Zugriff:
- Lassen Sie 2-4 Spieler gleichzeitig den Zugang versuchen.
- Prüfen Sie, ob die Eingaben eines Spielers die eines anderen stören.
- Testen Sie, ob mehrere Spieler kooperativ abschließen können.
Netzwerklatenz-Simulation:
- Testen Sie mit Spielern, die unterschiedliche Verbindungsqualitäten haben.
- Verifizieren Sie, dass die Eingaberegistrierung trotz Verzögerungen zuverlässig bleibt.
- Bestätigen Sie, dass das visuelle Feedback auf allen Clients synchronisiert wird.
Griefing-Prävention:
- Lassen Sie einen Spieler absichtlich die Eingabe eines anderen stören.
- Testen Sie, ob Spam-Klicken Instabilität verursacht.
- Prüfen Sie, ob Reset-Mechanismen funktionieren, wenn mehrere Spieler sie auslösen.
Performance-Überwachung
Überwachung der Bildrate:
- Beobachten Sie die FPS während der Interaktion mit den Türen.
- Achten Sie auf Ruckler/Lag während der Trigger-Aktivierung.
- Testen Sie die Performance bei maximaler Spieleranzahl.
Analyse des Intensitätsbudgets:
- Überprüfen Sie die Gesamtintensität der Karte nach der Implementierung.
- Identifizieren Sie, welche Komponenten am meisten Intensität verbrauchen.
- Optimieren Sie hochintensive Elemente, falls Sie sich den Limits nähern.
Tests auf Mobilgeräten:
- Testen Sie auf echten Mobilgeräten, nicht auf Emulatoren.
- Prüfen Sie, ob Touch-Steuerungen die Trigger zuverlässig aktivieren.
- Bestätigen Sie, dass visuelles Feedback auf kleineren Bildschirmen sichtbar bleibt.
- Checken Sie die Performance auf Mittelklasse-Geräten.
Integration von Community-Feedback
Strukturiertes Feedback:
- Stellen Sie gezielte Fragen zum Erlebnis mit der Passwort-Tür.
- Bitten Sie Spieler, den Schwierigkeitsgrad auf einer Skala von 1-10 zu bewerten.
- Fragen Sie nach Vorschlägen für bessere Klarheit.
- Erkundigen Sie sich, ob Spieler Umgehungsmöglichkeiten entdeckt haben.
Beobachtungsanalyse:
- Schauen Sie sich Gameplay-Aufnahmen an, um zu sehen, wie Spieler sich den Türen nähern.
- Notieren Sie häufige Fehler oder Punkte der Verwirrung.
- Stellen Sie fest, ob Spieler das System ohne Erklärung verstehen.
Iterative Verfeinerung:
- Implementieren Sie Änderungen basierend auf konsistenten Feedback-Mustern.
- Testen Sie modifizierte Systeme erneut mit neuen Spielern.
- Vergleichen Sie Abschlussraten und Zufriedenheitswerte zwischen den Versionen.
Kreative Passwort-Variationen
Farbbasierte Systeme
Farbpasswörter ersetzen numerische Eingaben durch farbige Tasten. Spieler aktivieren Trigger in einer bestimmten Farbreihenfolge.
Implementierung:
- Erstellen Sie 4-6 verschiedenfarbige Tasten-Prefabs (Rot, Blau, Grün, Gelb, Lila, Orange).
- Weisen Sie jeder Farbe in der Statusverfolgung einen numerischen Wert zu (Rot=1, Blau=2, etc.).
- Geben Sie Hinweise auf die Farbsequenz durch Environmental Storytelling.
Farbsysteme eignen sich gut für narrativ getriebene Karten, bei denen Hinweise in Story-Elemente integriert sind.
Musiknoten-Sequenzen
Musikpasswörter nutzen audiobasierte Eingaben, bei denen Spieler Trigger aktivieren, die bestimmte Noten in einer Sequenz abspielen.
Erstellung durch:
- Zuweisung einzigartiger Soundeffekte zu jedem Trigger (verschiedene Musiknoten).
- Bereitstellung eines Audio-Hinweises, der die korrekte Sequenz vorspielt.
- Anforderung an die Spieler, das Notenmuster auswendig zu lernen und zu reproduzieren.
Musiksysteme erhöhen die Barrierefreiheit für Spieler mit Sehbehinderungen und sorgen für Abwechslung.
Mechanismen für Team-Kooperation
Kooperative Passwörter erfordern, dass mehrere Spieler separate Trigger gleichzeitig oder in koordinierten Sequenzen aktivieren.
Gestaltung durch:
- Räumlich getrennte Trigger, die Spieler zur Aufteilung zwingen.
- Anforderungen an gleichzeitige Aktivierung mittels UND-Logik.
- Rollenspezifische Eingaben, bei denen verschiedene Mitglieder zugewiesene Aktionen ausführen.
Bestens geeignet für teambasierte Spielmodi oder soziale Karten für Gruppen.
Story-getriebene Rätseltüren
Narrative Integration verwandelt Passwort-Türen in Story-Elemente. Das Passwort wird zum Rätsel, das Handlungsinformationen preisgibt.
Implementierungstechniken:
- Hinweise in lesbaren Text-Requisiten verstecken, die auf der Karte verteilt sind.
- NPC-Dialoge erstellen, die Tipps geben, wenn Spieler Fragen stellen.
- Umgebungsrätsel entwerfen, deren Lösung die Passwortziffern offenbart.
- Mehrere Türen mit vernetzten Lösungen implementieren, die eine fortlaufende Geschichte erzählen.
Story-Passwörter steigern das Engagement und den Wiedererkennungswert der Karte erheblich.
FAQ
Wie funktionieren Triggerbereiche in der Eggy Party Werkstatt?
Triggerbereiche fungieren als unsichtbare Erkennungszonen, die überwachen, wann Spieler oder Objekte bestimmte Räume betreten, verlassen oder darin verweilen. Die Konfiguration erfolgt über das Menü "Mehr" > Einheit auswählen > Eggy-Code bearbeiten. Trigger werden basierend auf dem Einheitentyp (Spieler, Fraktionen, physische Komponenten) aktiviert und führen Eggy-Code-Blöcke aus, die Variablen ändern, Prefabs ein-/ausblenden, Animationen abspielen oder Kartenereignisse auslösen.
Wie hoch ist die maximale Anzahl an Triggerbereichen für eine Passwort-Tür?
Das Maximum hängt eher vom gesamten Intensitätsbudget als von einem spezifischen Trigger-Limit ab. Die Basisintensität liegt bei 18.000 und steigt je nach Handwerkerpunkten auf bis zu 25.000. Jeder Trigger, Logikblock und jedes Feedback-Element verbraucht Intensität. Praktische Implementierungen nutzen typischerweise 3-8 Trigger für die Eingabeerkennung, plus zusätzliche Trigger für Reset und Umgehungsschutz. Komplexe Systeme mit mehr als 12 Triggern sind machbar, wenn andere Elemente optimiert werden.
Kann man eine 4-stellige Passwort-Tür erstellen?
Ja, 4-stellige Türen nutzen dieselbe sequenzielle Logik wie 3-stellige, erweitern aber den Bereich der Statusvariable. Erstellen Sie einen Integer passwordState mit Werten von 0-4, wobei 0 für keine Eingabe und 4 für den Abschluss steht. Konfigurieren Sie vier separate Trigger, die jeweils den passenden Statuswert prüfen, bevor sie ihn erhöhen. Der vierte Trigger aktiviert die Türöffnung, wenn passwordState 4 erreicht. Längere Passwörter erfordern ein sorgfältiges Intensitätsmanagement und sollten Checkpoints enthalten, um Frustration zu vermeiden.
Wie verhindert man, dass Spieler Passwort-Türen umgehen?
Implementieren Sie einen mehrschichtigen Schutz: (1) Platzieren Sie Deckenbarrieren 5-6 Eggy-Einheiten über der Tür, um Überspringen zu blockieren, (2) Bauen Sie Türen aus 3+ überlappenden Schichten, um Wall-Clips zu verhindern, (3) Positionieren Sie Erkennungs-Trigger hinter der Tür, die unbefugte Spieler zurückteleportieren, (4) Nutzen Sie solide Rückwand-Prefabs hinter Dekorationen, (5) Testen Sie gründlich auf Umgehungen aus verschiedenen Winkeln und Geschwindigkeiten. Kombinieren Sie physische Barrieren mit Erkennungssystemen für umfassende Sicherheit.
Wie füge ich visuelles Feedback für Passwort-Versuche hinzu?
Nutzen Sie Licht-Requisiten in der Nähe jeder Taste. Konfigurieren Sie Eggy-Code-Blöcke, die die Lichtfarben je nach Status ändern: gedimmtes Weiß für inaktiv, leuchtendes Grün für korrekte Eingaben, blinkendes Rot für Fehler und pulsierendes Gold für den Abschluss. Verwenden Sie den Block "Variable setzen" für physische Komponenten, um Lichteigenschaften zu modifizieren. Fügen Sie Fortschrittsanzeigen hinzu, indem Sie Lichtreihen für jede Ziffer erstellen, die nacheinander aufleuchten. Kombinieren Sie Beleuchtung mit dem Block "Animation abspielen" für Objektbewegungen.
Können Passwort-Türen automatisch zurückgesetzt werden?
Ja, implementieren Sie einen automatischen Reset über eine timerbasierte Variablenüberwachung. Erstellen Sie einen Integer, der die Zeit seit der letzten Eingabe verfolgt, und nutzen Sie einen wiederholenden Trigger, der diesen Timer jede Sekunde erhöht. Fügen Sie eine bedingte Prüfung hinzu, die alle Passwort-Variablen auf Standardwerte zurücksetzt, wenn der Timer einen Schwellenwert (meist 30-60 Sekunden) überschreitet. Alternativ können fehlergesteuerte Resets aktiviert werden, wenn Spieler eine falsche Sequenz eingeben.
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