Die Anzeige der Gesamtausgaben 2025 bei StarMaker verstehen
Was ist die Funktion „Gesamtausgaben 2025“?
Der Zähler für die Gesamtausgaben 2025 zeigt die kumulierten StarMaker-Coins an, die während des Kalenderjahres ausgegeben wurden. Er erscheint auf den Profilen neben den Aufnahmen, Followern und erhaltenen Geschenken. Der Tracker berechnet automatisch jede Coin-Transaktion: gesendete Geschenke, gekaufte virtuelle Gegenstände und aktivierte Premium-Funktionen.
Diese Ausgabendaten sind in das Statistiksystem Ihres Profils integriert. Ihre SID (die 10-stellige Nummer unten rechts im Reiter „Ich“) verknüpft alle Transaktionsdaten mit Ihrem öffentlichen Profil. Im Gegensatz zu Plattformen mit detaillierten Einstellungen zum Schutz der finanziellen Privatsphäre fungieren die Ausgabenstatistiken bei StarMaker als Teil der allgemeinen Profilsichtbarkeit und nicht als unabhängig steuerbare Elemente.
Für Nutzer, die regelmäßig StarMaker Coins aufladen, ist das Verständnis dieser Anzeige entscheidend, um finanzielle Diskretion zu wahren.
Wie StarMaker die Ausgabendaten berechnet
StarMaker verwendet eine einfache Berechnung: 1 Geschenk = 1 Familienpunkt. Jede Coin-Ausgabe – ob virtuelle Rosen während Live-Streams, VIP-Abonnements oder Profilanpassungen – fließt in Ihren Gesamtausgabenzähler ein. Das System aktualisiert sich in Echtzeit und spiegelt Transaktionen innerhalb weniger Minuten wider.
Abonnementkäufe (von 7,99 $ für 1 Woche bis zu 59,99 $ für 1 Jahr) werden in Coin-Äquivalente umgerechnet und zu Ihrer Gesamtsumme addiert. Diese Transparenz dient dem Community-Engagement-Modell von StarMaker, bei dem sichtbare Ausgaben mit dem Status und dem Einfluss eines Nutzers korrelieren.
Die Version 9.22.5 (veröffentlicht am 23. Dezember) behielt die bestehende Ausgabenanzeige bei, ohne neue Privatsphäre-Optionen für Finanzdaten einzuführen.
Warum Nutzer ihre Ausgabenstatistiken verbergen möchten
Privatsphäre-bewusste Nutzer nennen mehrere Gründe:
- Unerwünschte Aufmerksamkeit vermeiden: Nutzer mit hohen Ausgaben bevorzugen Diskretion, um Bettelei oder Verurteilungen vorzubeugen.
- Sozialer Druck: Sichtbare Ausgaben erzeugen eine Vergleichsdynamik innerhalb von Familiengruppen.
- Berufliche Komplikationen: Creator stellen fest, dass sichtbare Ausgaben für andere Performer unangenehme Dynamiken mit Fans erzeugen können.
- Sicherheitsbedenken: Ausgabemuster offenbaren Fremden die finanzielle Kapazität, was potenzielle Betrugsversuche begünstigen kann.
Die Lücke zwischen dem Wunsch der Nutzer nach finanzieller Privatsphäre und den aktuellen Funktionen von StarMaker stellt eine erhebliche Einschränkung der Plattform dar. Während Duett-Berechtigungen vier Stufen bieten (Jeder, Nur Follower, Nur Freunde, Aus), gibt es keine Entsprechung für Finanzdaten.
Welche Informationen standardmäßig öffentlich sind
StarMaker-Profile zeigen öffentlich an:
- Benutzername, Profilbild, Biografie
- Gesamtzahl der Aufnahmen, Follower- und Following-Zahlen
- Erhaltene Geschenke und Ausgabenstatistiken
- Aktivitäts-Feed (aktuelle Songs, gesendete Geschenke, gefolgte Nutzer)
- Familien-Reiter (Zugehörigkeit, Tag, Beitrags-Rankings basierend auf den letzten 7 Tagen)
- Abonnementstatus über VIP-Abzeichen und Premium-Funktionen
Familien-Rankings offenbaren zwangsläufig Ausgabemuster, da das Verschenken von Präsenten die Familienpunkte direkt beeinflusst.
StarMaker Profil-Privatsphäre-Optionen und Einschränkungen
Verfügbare Privatsphäre-Einstellungen
StarMaker bietet begrenzte Kontrollmöglichkeiten, die sich eher auf Interaktionsberechtigungen als auf die Sichtbarkeit von Informationen konzentrieren.
Duett-Berechtigungen (die robusteste Funktion):
- Öffnen Sie die Einstellungen über die Profilseite.

- Navigieren Sie zu den Privatsphäre-/Kollaborationseinstellungen.
- Suchen Sie den Punkt Wer kann mit mir ein Duett singen.
- Wählen Sie die Berechtigungsstufe aus und bestätigen Sie.
Die vier Duett-Berechtigungsstufen:
- Jeder: Empfohlen für die ersten 2-3 Wochen, während man 100-200 Follower aufbaut (maximiert die Auffindbarkeit).
- Nur Follower: Geeignet für Profile unter 500 Followern (reduziert Bot-Einladungen um 70-85 % innerhalb von 48 Stunden).
- Nur Freunde: Für 1.000-5.000 Follower, die eine engere Kontrolle wünschen; auch für Profile mit über 10.000 Followern empfohlen.
- Aus: Blockiert ca. 80 % der automatisierten Angriffe.
Verwaltung der Profilsichtbarkeit durch Interaktionskontrollen
Blockieren: Rufen Sie das Profil eines Nutzers auf → Drei-Punkte-Menü → Nutzer blockieren. Blockierte Nutzer können Ihr Profil nicht sehen, keine Nachrichten senden und nicht mit Ihren Inhalten interagieren.
Melden: Einstellungen > Hilfe & Support > Missbrauch melden bei schwerwiegenden Verstößen oder Belästigungen.
Profi-Tipp: Begrenzen Sie Ihre Follower-Listen, wählen Sie sorgfältig aus, wem Sie zurückfolgen, und setzen Sie strikte Grenzen bei Beziehungen, die auf Geschenken basieren, um die Aufmerksamkeit auf Ihre finanziellen Aktivitäten zu minimieren.
Auswirkungen des Familien-Reiters auf die Privatsphäre
Familien-Rankings werden basierend auf der Aktivität der letzten 7 Tage berechnet (1 Geschenk = 1 Familienpunkt), wodurch Ausgabemuster für alle Familienmitglieder sichtbar werden, unabhängig von anderen Privatsphäre-Einstellungen.

Familien-Anforderungen:
- Captain-Status: Level 5
- Familienleitung: Account-Level 25+
- Captain-Inaktivitätsmarkierung: 7 aufeinanderfolgende Tage ohne Beitrag
- Familien-Tags: Einmal pro Monat änderbar, maximal 7 Zeichen
Mitgliedschafts-Mechaniken:
- Selbst ausgetretene Mitglieder: Können nach 4 Tagen wieder beitreten
- Gekickte Mitglieder: 24 Stunden Wartezeit
- Bewerber: Eine Einsendung pro 24 Stunden
- Familien-Transfer: 7-14 Tage Bearbeitungszeit
Nutzer, die Wert auf finanzielle Privatsphäre legen, vermeiden oft die Teilnahme an Familien gänzlich.
Abonnement-Verwaltung
Abonnements verwalten: Einstellungen > iTunes Store > Apple ID > Apple ID anzeigen > Abonnements. Kündigen Sie mindestens 24 Stunden vor Ablauf, um eine automatische Verlängerung zu verhindern.
Abonnement-Stufen:
- 7,99 $ wöchentlich
- 14,99 $ monatlich
- 59,99 $ jährlich
Alle erzeugen sichtbare Profil-Erweiterungen, die den Abonnentenstatus signalisieren. Nutzer, die maximale finanzielle Privatsphäre suchen, vermeiden manchmal Abonnements und verlassen sich auf strategische Coin-Käufe.
Wenn Sie StarMaker Coins aufladen, bieten sichere Drittanbieter-Plattformen wie BitTopup eine Transaktionsprivatsphäre, die In-App-Käufe möglicherweise nicht bieten.
Was Sie kontrollieren können und was nicht
Profilelemente, die Sie privat machen können
- Duett-Berechtigungen: Einschränken, wer gemeinsame Aufnahmen starten kann.
- Follower-/Following-Listen: Verwaltung durch selektive Annahme und Blockieren.
- Privatsphäre von Aufnahmen: Sichtbarkeit von Songs auf Follower oder Freunde beschränken.
Statistiken, die sichtbar bleiben
Diese werden unabhängig von den Einstellungen öffentlich angezeigt:

- Gesamtausgaben-Statistiken
- Follower-Zahlen
- Gesamtzahl der Aufnahmen
- Erhaltene Geschenke
- SID (10-stellige Nummer, dauerhaft und unveränderlich)
- Indikatoren für das Account-Alter und Leistungsabzeichen
- Familienzugehörigkeit und Rankings
- Familien-Tag und Beitragsrang
VIP-Status-Anzeige vs. Ausgabenstatistiken
Ein VIP-Abonnement äußert sich durch Profil-Abzeichen, Spezialeffekte und erweiterte Funktionen statt durch explizite Ausgabenzahlen. Diese visuellen Indikatoren kommunizieren jedoch deutlich eine finanzielle Investition.
Die Beziehung:
- VIP-Abzeichen = laufendes Abonnement-Engagement
- Ausgabenstatistiken = kumulierte Coin-Ausgaben
- Man kann hohe Ausgaben ohne VIP haben (durch Geschenke)
- Man kann VIP mit geringen Ausgaben sein (nur Abonnement)
Dieses Verständnis hilft bei strategischen Entscheidungen. Der Verzicht auf VIP eliminiert einen sichtbaren Ausgabenindikator, verbirgt aber nicht die Ausgabenstatistiken.
Stufen der Profilsichtbarkeit
StarMaker bietet keine traditionellen Modi für öffentliche vs. private Profile an. Die Sichtbarkeit bewegt sich auf einem Spektrum, das über Interaktionsberechtigungen und das Teilen von Inhalten gesteuert wird.
Die privateste erreichbare Konfiguration:
- Duett-Berechtigungen auf „Aus“
- Minimale Annahme von Followern
- Keine Familienmitgliedschaft
- Sichtbarkeit der Aufnahmen nur für Follower
- Strategisches Blockieren von übermäßig interessierten Nutzern
Dies verbirgt zwar nicht die Ausgabenstatistiken, minimiert aber das Publikum, das sie sehen kann.
Gängige Missverständnisse
Mythos: Private Profile verbergen Ausgabendaten
Falsch. Selbst mit den restriktivsten Einstellungen (Duett-Berechtigungen aus, minimale öffentliche Aufnahmen) bleiben die Ausgabenstatistiken für jeden sichtbar, der auf Ihr Profil zugreift. Die Privatsphäre-Einstellungen von StarMaker konzentrieren sich auf Interaktionsberechtigungen, nicht auf die Sichtbarkeit von Informationen.
Mythos: Das Löschen und Neuerstellen von Accounts setzt die Ausgaben zurück
Technisch gesehen wahr, aber unpraktisch. Sie verlieren alle Aufnahmen, Follower, Erfolge und Community-Verbindungen. StarMaker behält wahrscheinlich Transaktionsdaten für geschäftliche/rechtliche Zwecke bei, unabhängig vom Account-Status. Das Erstellen neuer Accounts zur Umgehung der Ausgabensichtbarkeit kann gegen die Plattformrichtlinien verstoßen.
Mythos: Drittanbieter-Apps können Ausgaben verbergen
Falsch und gefährlich. Ausgabendaten werden serverseitig angezeigt – clientseitige Modifikationen haben keinen Einfluss darauf, was andere sehen. Die Verwendung nicht autorisierter Tools verstößt gegen die Nutzungsbedingungen und birgt das Risiko von Account-Sperren, Diebstahl, unbefugten Käufen und Datenlecks.
Wahrheit: Datenspeicherung vs. Anzeige-Einstellungen
Privatsphäre-Einstellungen steuern die Anzeige (was Nutzer sehen), nicht die Datenspeicherung. StarMaker führt umfassende Transaktionsaufzeichnungen für den Geschäftsbetrieb und die rechtliche Compliance, unabhängig von den Privatsphäre-Einstellungen. Plattform-Administratoren behalten Zugriff auf diese Daten.
Wenn es Ihnen darum geht, andere Nutzer daran zu hindern, Ihre Ausgaben zu sehen, könnten zukünftige Privatsphäre-Funktionen helfen. Wenn es Ihnen darum geht, StarMaker daran zu hindern, Ihre Ausgabemuster zu kennen, hilft nur die Reduzierung der tatsächlichen Ausgaben.
Best Practices für finanzielle Privatsphäre
Strategische Ausgabenansätze
Ausgaben auf kleinere Transaktionen verteilen: Zehn Geschenke zu je 1.000 Coins über einen längeren Zeitraum erzeugen ein weniger dramatisches Ausgabenprofil als ein einzelnes Geschenk von 10.000 Coins.
Fokus auf Abonnements statt Geschenke: Ein VIP-Abzeichen signalisiert Engagement, ohne spezifische Beträge preiszugeben. Es bietet Premium-Funktionen mit relativer Diskretion im Vergleich zu hochsichtbaren Geschenken.
Selektive Familienbeteiligung: Tragen Sie genug bei, um die 7-Tage-Inaktivitätsmarkierung zu vermeiden, aber halten Sie sich von den Spitzenplätzen fern. Dies balanciert Community-Verbindungen mit Ausgabendiskretion.
Regelmäßige Privatsphäre-Checks
Führen Sie monatliche Privatsphäre-Audits durch, da StarMaker regelmäßig aktualisiert wird (Version 9.22.5 veröffentlicht am 23. Dezember):
- Prüfen Sie, ob die Duett-Berechtigungen noch Ihren Wünschen und der Follower-Zahl entsprechen.
- Verifizieren Sie, dass die Liste blockierter Nutzer alle eingeschränkten Accounts enthält.
- Überprüfen Sie die Sichtbarkeitseinstellungen für Aufnahmen.
- Prüfen Sie, ob die Familienbeteiligung mit Ihren Privatsphäre-Zielen übereinstimmt.
- Überprüfen Sie die Follower-/Following-Listen und entfernen Sie unnötige Accounts.
Balance zwischen Community-Teilnahme und Diskretion
Erstellen Sie separate Strategien für verschiedene Bereiche der Plattform:
- Behalten Sie öffentliche Aufnahmen bei, während Sie die Duett-Berechtigungen einschränken.
- Nehmen Sie an Familienaktivitäten teil, vermeiden Sie aber auffällige Geschenke.
- Kommunizieren Sie Ihre Privatsphäre-Präferenzen gegenüber engen Freunden und Familienmitgliedern auf der Plattform.
Direkte Kommunikation über Privatsphäre-Grenzen stärkt oft die Beziehungen, anstatt ihnen zu schaden.
Sichere Auflademethoden
In-App-Käufe erzeugen Transaktionsdatensätze, die mit primären Zahlungsmethoden und App-Store-Accounts verknüpft sind. Drittanbieter-Plattformen wie BitTopup bieten eine verbesserte Transaktionsprivatsphäre durch die Trennung des StarMaker-Accounts von den primären Zahlungsmethoden.
Best Practices:
- Vermeiden Sie das Speichern von Zahlungsinformationen in Apps/Browsern.
- Die manuelle Eingabe bei jeder Transaktion bietet maximale Kontrolle.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Konten (E-Mail, Zahlungsplattform, StarMaker).
Alternative Privatsphäre-Strategien
Minimierung der Profil-Auffindbarkeit
- Vermeiden Sie Klarnamen oder leicht identifizierbare Benutzernamen.
- Wählen Sie generische Profilbilder, die nicht in anderen sozialen Medien erscheinen.
- Begrenzen Sie die Follower-Zahl, indem Sie Anfragen selektiv annehmen (mindestens 50 erfüllen die Funktionsanforderungen).
- Reduzieren Sie Ihren Aktivitäts-Fußabdruck: Begrenzen Sie öffentliche Aufnahmen, vermeiden Sie Trend-Hashtags und minimieren Sie die Teilnahme an plattformweiten Events.
Verwaltung der Sichtbarkeit von Geschenken
- Senden Sie Geschenke zu weniger aktiven Zeiten auf der Plattform.
- Konzentrieren Sie sich auf Performer mit großem Publikum, in dem Ihre Beiträge untergehen.
- Unterstützen Sie Performer nach Möglichkeit über Methoden außerhalb von StarMaker.
Grenzen bei Finanzgesprächen setzen
- Lehnen Sie es höflich ab, spezifische Ausgabenbeträge oder Coin-Guthaben mitzuteilen.
- Erklären Sie Ihre Privatsphäre-Präferenzen direkt: „Ich möchte meine Ausgaben lieber privat halten.“
- Melden Sie Nutzer, die Sie wegen Ihrer Ausgaben belästigen (Einstellungen > Hilfe & Support > Missbrauch melden).
FAQ
Kann ich Ausgabenstatistiken vor bestimmten Nutzern verbergen, während sie für andere sichtbar bleiben?
Nein. StarMaker bietet keine granulare Kontrolle. Die Ausgaben werden allen Nutzern, die auf Ihr Profil zugreifen, einheitlich angezeigt. Ihre einzigen Optionen sind: bestimmte Nutzer blockieren oder die allgemeine Auffindbarkeit Ihres Profils reduzieren.
Wird StarMaker eine Funktion zum Verbergen von Ausgabenstatistiken hinzufügen?
StarMaker hat keine Pläne für Kontrollen der Ausgabensichtbarkeit angekündigt. Die Plattform betont Community-Transparenz durch sichtbare Engagement-Metriken. Basieren Sie Ihre Privatsphäre-Strategien auf aktuell verfügbaren Funktionen, nicht auf erwarteten Änderungen.
Beeinflusst das Verbergen meines Profils vor Suchmaschinen die Sichtbarkeit der Ausgaben?
Einstellungen zur Suchmaschinensichtbarkeit betreffen nur die externe Auffindbarkeit, nicht das, was App-Nutzern angezeigt wird. Ausgabenstatistiken bleiben für alle StarMaker-Nutzer sichtbar, unabhängig von der Indexierung durch Suchmaschinen.
Kann ich den Support bitten, meine Ausgabendaten manuell zu verbergen?
Nein. Der Kundensupport kann plattformweite Anzeige-Einstellungen nicht für einzelne Accounts überschreiben. Sie können keine benutzerdefinierten Privatsphäre-Konfigurationen erstellen, die anderen Nutzern nicht zur Verfügung stehen.
Wie lange bleiben Ausgabendaten sichtbar, nachdem ich StarMaker nicht mehr nutze?
Unbefristet, solange Ihr Account existiert. Inaktive Accounts behalten alle Profilinformationen einschließlich der Ausgabendaten. Nur eine dauerhafte Account-Löschung entfernt Ihr Profil aus der öffentlichen Ansicht (obwohl StarMaker wahrscheinlich interne Aufzeichnungen behält).
Verbirgt die Nutzung eines VPN meine Ausgabenstatistiken?
Nein. VPNs beeinflussen die Netzwerkverbindung und geografische Daten, ändern aber nicht die Anzeige von Profilinformationen. Ausgabenstatistiken sind accountbasierte Daten, die unabhängig von der Verbindungsmethode, IP-Adresse oder dem Standort konsistent erscheinen.
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