Grafik-Stil-Einstellungen in PUBG Mobile
PUBG Mobile bietet fünf Grafikstile: Klassisch, Farbig, Realistisch, Sanft und Film. Jeder dieser Stile verändert die Farbsättigung, den Kontrast und das visuelle Rendering, ohne die eigentliche Grafikqualitätsstufe zu beeinflussen. Der Grafikstil funktioniert unabhängig von den Qualitätseinstellungen (Flüssig, Ausgeglichen, HDR), sodass Sie die Optik separat von der Leistung feinabstimmen können.
Farbig verstärkt die Farbsättigung in jedem Gelände, wodurch Umgebungselemente und Spielermodelle sich deutlicher vom Hintergrund abheben. In der weißen Landschaft von Erangel Subzero werden Gegner, die keine Wintertarnung tragen, dadurch wesentlich besser sichtbar. Sanft reduziert die visuelle Komplexität durch vereinfachte Texturen und gedämpfte Farben, was speziell für leistungsschwächere Geräte entwickelt wurde.
Der Zugriff erfolgt über Einstellungen > Grafik im Hauptmenü. Der Grafikstil erscheint unter der Auswahl für die Grafikqualität. Für Premium-Gegenstände können Sie PUBG Mobile Unknown Cash kaufen – über BitTopup mit sofortiger Lieferung.
Grafikstil vs. Grafikqualität
Die Grafikqualität (Flüssig, Ausgeglichen, HD, HDR, Ultra HD) steuert die Polygonanzahl, die Texturauflösung und die Komplexität des Renderings. „Flüssig“ reduziert die Polygonanzahl um 40 % und die GPU-Last um 10–15 % im Vergleich zu HDR, was sich direkt auf die Bildrate (FPS) auswirkt. Der Grafikstil hingegen modifiziert Post-Processing-Effekte, das Color Grading und visuelle Filter, ohne die Geometrie-Komplexität zu verändern.
Diese Trennung ermöglicht strategische Kombinationen. High-End-Nutzer können die Qualität „Flüssig“ mit dem Stil „Farbig“ kombinieren, um maximale Bildraten UND verbesserte Sichtbarkeit zu erhalten. „Flüssig“ reduziert die Schattenkomplexität um 70 % und das Post-Processing um 40 %, während „Farbig“ dies durch eine stärkere Farbdifferenzierung kompensiert.
Gerätespezifische Möglichkeiten
Low-End-Geräte (2 GB RAM): Verwenden Sie ausschließlich den Stil „Sanft“, um die Zielmarke von 25–30 FPS zu halten.
Mittelklasse-Geräte (3–4 GB RAM): Nutzen Sie den Stil „Farbig“ mit der Qualität „Flüssig“ und 90 FPS bei einer Auflösung von 1280 (HD).
Flaggschiff-Geräte: Unterstützen „Farbig“ mit „Ultra Extreme“-Bildraten, wobei kompetitive Spieler für maximale Stabilität meist die Qualität „Flüssig“ bevorzugen.
PUBG Mobile 4.1 (3. Dezember 2025) aktivierte 90 FPS auf den Qualitätsstufen „Ausgeglichen/HD“ für Flaggschiffe. Version 4.0 (4. September 2025) führte die Grafikoption „Super Flüssig“ ein – sie reduziert die Texturqualität um 70 % und liefert auf Geräten mit 2 GB RAM einen FPS-Gewinn von 15–30 gegenüber „Ausgeglichen“.
Merkmale der Erangel Subzero Karte

Erangel Frosty Funland bietet einzigartige Herausforderungen für die Sichtbarkeit: weitläufige Schneeflächen, reflektierende Eisoberflächen und überwiegend weiße Texturen. Das verschneite Gelände erzeugt eine hohe Leuchtkraft, die den Kontrast zwischen Spielermodellen und dem Hintergrund verringert, insbesondere wenn Gegner Winteroutfits tragen.
Frosty Funland erfordert die Grafikstufe „Flüssig“ mit deaktivierten Schatten, um eine akzeptable Leistung aufrechtzuerhalten – die Schneevariante verursacht 5–10 % niedrigere FPS im Vergleich zum Standard-Erangel. Dies liegt an den fallenden Schneepartikeln, den Berechnungen für reflektierende Oberflächen und der verstärkten Umgebungsbeleuchtung.
Tarnungstaktiken der Gegner
Spieler nutzen die weiße Landschaft mit Wintertarnung, weißen Jacken und Kleidung mit Schneemustern aus. Liegende Gegner auf schneebedeckten Hügeln sind ohne optimierte Einstellungen extrem schwer zu entdecken. Weiße Freizeitkleidung erweist sich oft als ebenso effektiv wie Ghillie-Anzüge.
Strategische Positionierung hinter schneebedeckten Felsen, weißen Fahrzeugen und frostüberzogenen Strukturen erschwert die Entdeckung zusätzlich. Stationäre Gegner verschmelzen auf Distanzen von über 100 Metern nahtlos mit der Umgebung, weshalb die Wahl des Grafikstils entscheidend ist.
Sanfte Grafik: Vollständige Analyse
„Sanft“ reduziert visuelles Rauschen durch vereinfachte Texturen und gedämpfte Farben, wodurch ablenkende Umgebungsdetails minimiert werden. Auf Subzero reduziert dies die Komplexität der Schneetexturen und vereinfacht Eisreflexionen, was für klarere Sichtlinien sorgt.
Der Hauptvorteil für Low-End-Geräte: Leistungserhalt. „Sanft“ hält stabile Bildraten bei der Qualität „Flüssig“ und stellt sicher, dass Geräte mit 2 GB RAM die Zielmarke von 25–30 FPS erreichen.
Gegnererkennung nach Distanz
Nahbereich (0–50 m): Angemessene Sichtbarkeit. Das vereinfachte Rendering reduziert das Hintergrundrauschen, wodurch Spielermodelle durch Bewegung und Silhouette auffallen. Stationäre Gegner in weißen Outfits verschmelzen jedoch effektiver mit der Umgebung als bei „Farbig“.
Mittlere Distanz (50–150 m): Hier zeigen sich Einschränkungen. Die gedämpfte Palette verringert den Kontrast zwischen Modellen und Schneehintergrund, insbesondere bei bewölktem Himmel oder vor weißen Gebäuden. Farbdifferenzierung wird hier kritisch, da die Bewegungserkennung unzuverlässiger wird.
Langstrecke (150+ Meter): Erhebliche Einbußen. Die reduzierte Sättigung lässt entfernte Modelle vor dem hellen Schnee verwaschen erscheinen, was längere Erfassungszeiten erfordert und die Gefahr erhöht, Gegner zu übersehen. Die Klarheit im Visier bleibt akzeptabel, aber die Geschwindigkeit der Zielidentifizierung sinkt messbar.
Auswirkungen auf die Leistung
„Sanft“ liefert nur minimale Leistungsunterschiede im Vergleich zu „Klassisch“ oder „Farbig“, wenn dieselben Qualitätseinstellungen verwendet werden. Die Hauptvorteile ergeben sich aus der Grafikqualitätsstufe, nicht aus der Wahl des Stils. Das Deaktivieren von Schatten bringt 8–12 FPS Gewinn, unabhängig vom Stil; das Deaktivieren von Anti-Aliasing bringt weitere 8–10 FPS.
Für Mittelklasse-Geräte: Kombinieren Sie „Sanft“ mit der Qualität „Flüssig“, deaktivierten Schatten/Anti-Aliasing und der Vulkan-API für eine um 10–15 % verbesserte GPU-Auslastung. Dies hält die 90-FPS-Ziele aufrecht und reduziert den Input-Lag um 5–8 ms im Vergleich zu 60 FPS.
Farbige Grafik: Eingehende Bewertung
„Farbig“ verstärkt die Farbsättigung in der gesamten Optik und schafft so einen stärkeren Kontrast zwischen Spielermodellen und dem Hintergrund. Auf dem weißen Terrain von Subzero lässt die erhöhte Sättigung nicht-weiße Kleidung, Hauttöne und Ausrüstung deutlich hervorstechen.
High-End- und Flaggschiff-Geräte sollten „Farbig“ mit der Qualität „Flüssig“ und „Ultra Extreme“-Bildraten priorisieren. Die Kombination aus maximalen Bildraten (120 FPS = Bilder alle 8,3 ms) und verbesserter Sichtbarkeit schafft optimale Wettbewerbsbedingungen. Turnierdaten zeigen, dass die Qualität „Flüssig“ bei Profis mit einer um 82 % höheren Siegrate korreliert, wobei „Farbig“ die bevorzugte Wahl für Schneekarten ist.
Verbesserungen der Sichtbarkeit
„Farbig“ transformiert die Sichtbarkeit auf Subzero durch verbesserte Farbdifferenzierung. Gegner in Standard-Militär-Outfits, farbigen Jacken oder Standard-Skins weisen einen deutlich stärkeren Kontrast zum weißen Schnee auf. Sogar subtile Elemente wie Rucksackgurte, Waffen-Skins und Helm-Details werden auf größere Entfernungen besser unterscheidbar.
Optimale Konfiguration: Stil „Farbig“ + Qualität „Flüssig“ + 130–140 % Helligkeit. Dies maximiert die Gegnererkennung bei gleichzeitigem visuellem Komfort. Eine Helligkeit von 125–150 % verbessert die Erkennung, wobei 130–140 % die ideale Balance zwischen Sichtbarkeit und Schonung der Augen bieten.
Optimale Szenarien
„Farbig“ glänzt in Gefechten auf mittlere bis lange Distanz, wo der Farbkontrast über den Erfolg der Entdeckung entscheidet. Beim Scannen offener Schneefelder, gefrorener Seen oder verschneiter Hänge enthüllt die verstärkte Sättigung entfernte Gegner, die unter „Sanft“ oder „Klassisch“ untergehen würden.
Nahkämpfe profitieren weniger dramatisch – hier dominieren Bewegungs- und Audio-Hinweise auf 0–50 m. Dennoch bietet die Einstellung keine Nachteile, was sie universell einsetzbar für Geräte macht, die stabile Bildraten unterstützen.
Geräteanforderungen
Flaggschiff-Geräte: Halten „Ultra Extreme“-Bildraten mit „Farbig“ + „Flüssig“ ohne Einbußen. Der Grafikstil verursacht im Vergleich zur Wahl der Qualitätsstufe vernachlässigbaren Overhead.
Mittelklasse (3–4 GB RAM): Erreichen 30–40 FPS Ziele durch die Kombination von „Farbig“ mit „Flüssig“, deaktivierten Schatten/Anti-Aliasing und 1280 (HD) Auflösung.
Der Akkuverbrauch bleibt bei konstanten Qualitätseinstellungen über alle Stile hinweg vergleichbar. „Flüssig“ reduziert den Verbrauch auf 12–18 % pro Stunde gegenüber 18–25 % bei HDR, wobei der Stil nur minimalen zusätzlichen Einfluss hat. HDR erzeugt 68 % GPU-Auslastung und 934 mA Stromverbrauch bei 60 FPS; „Flüssig“ optimiert die Effizienz unabhängig vom Stil.
Direktvergleich

Ein direkter Vergleich zeigt, dass „Farbig“ messbare Vorteile über alle Kampfdistanzen bietet. Im Nahbereich (0–50 m) liefern beide eine angemessene Sichtbarkeit, wobei „Farbig“ einen leichten Vorteil bei der Erkennung stationärer Gegner in teilweiser weißer Tarnung behält. Die verstärkte Sättigung hebt Hauttöne, Ausrüstung und nicht-weiße Kleidung effektiver hervor.
Mittlere Distanz (50–150 m): Hier liegen die signifikantesten Vorteile von „Farbig“. Gegner vor schneebedeckten Gebäuden, weißen Fahrzeugen oder auf offenem Feld werden laut Feedback von kompetitiven Spielern 25–30 % schneller entdeckt. Der erhöhte Kontrast ermöglicht eine schnellere Zielerfassung beim Scannen durch Rotpunktvisiere, Holografische Visiere und 2x-Scopes.
Fernaufklärung (150+ Meter)
Die Erkennung auf große Distanz unterscheidet „Farbig“ am deutlichsten von „Sanft“. Beim Einsatz von 3x-, 4x- oder 6x-Scopes zum Scannen von entferntem Gelände lässt „Farbig“ Spielermodelle durch verbesserte Farbdifferenzierung hervorstechen. Die gedämpfte Palette von „Sanft“ führt dazu, dass entfernte Gegner mit dem Weiß der Umgebung verschmelzen, was längere Scan-Zeiten erfordert.
Die Optimierung der Gyroskop-Empfindlichkeit ergänzt die Grafikwahl für Präzision auf lange Distanz. Empfohlen: Rotpunkt/Holo 280–330 %, 3x-Scopes 180–250 %, 6x-Scopes 90–120 %. In Kombination mit „Farbig“ ergibt dies eine um 25 % verbesserte Genauigkeit auf Distanz.
Klarheit im Visier
Die Klarheit im Visier bleibt über alle Stile hinweg konsistent – der optische Zoom folgt einem separaten Processing. Der verbesserte Kontrast von „Farbig“ verbessert jedoch die Geschwindigkeit der Zielidentifizierung, sobald Gegner im Visier erscheinen. Die Sättigung hilft dabei, Modelle von ähnlich farbigen Elementen wie weißen Felsen oder verschneiten Bäumen zu unterscheiden.
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Schritte zur optimalen Konfiguration

- Update auf Version 3.5+ für 120-FPS-Unterstützung und erweiterte Grafikoptionen.
- Qualität auf „Flüssig“ setzen, um die Polygonanzahl um 40 % und die GPU-Last um 10–15 % gegenüber HDR zu senken.
- Grafik-Auto-Anpassung deaktivieren, um eine automatische Qualitätsreduzierung während des Kampfes zu verhindern.
- Stil „Farbig“ wählen (High-End/Flaggschiff) oder „Sanft“ (2 GB RAM Geräte).
- Helligkeit auf 130–140 % anpassen für optimale Erkennung ohne Augenbelastung.
- Schatten und Anti-Aliasing deaktivieren für kombinierte FPS-Verbesserungen von 16–22 FPS.
- Vulkan-API aktivieren über die Entwickleroptionen für 10–15 % bessere GPU-Auslastung.
- Bildrate auf das Maximum setzen (90 FPS Mittelklasse, Ultra Extreme Flaggschiffe).
Erweiterte Entwickleroptionen
Greifen Sie auf Android auf die Entwickleroptionen für zusätzliche Optimierungen zu. Setzen Sie das Limit für Hintergrundprozesse auf 3–4, reduzieren Sie die Animationsskalen auf 0,5x, aktivieren Sie „GPU-Rendering erzwingen“ und die Vulkan-API. Dies reduziert den System-Overhead und priorisiert die Spieleleistung.
Bei 90-FPS-fähigen Geräten reduziert diese Einstellung den Input-Lag um 5–8 ms gegenüber 60 FPS, was messbare Wettbewerbsvorteile bietet.
Gerätespezifische Empfehlungen
Flaggschiff-Geräte: Qualität „Flüssig“, Bildrate „Ultra Extreme“, Stil „Farbig“, Schatten/Anti-Aliasing deaktiviert, Auto-Anpassung aus. Liefert 120 FPS (Bilder alle 8,3 ms) mit verstärktem Farbkontrast.
Mittelklasse (3–4 GB RAM): Qualität „Flüssig“, 90 FPS, 1280 (HD) Auflösung, Stil „Farbig“, Vulkan-API, Schatten/Anti-Aliasing deaktiviert. Zielt auf stabile 30–40 FPS ab, während die Sichtvorteile von „Farbig“ erhalten bleiben.
Low-End (2 GB RAM): Stil „Sanft“ + Qualität „Flüssig“ oder „Super Flüssig“, maximal unterstützte Bildrate (meist 30 FPS), Schatten/Anti-Aliasing deaktiviert, reduzierte Auflösung. „Super Flüssig“ liefert 15–30 FPS Gewinn gegenüber „Ausgeglichen“ – essenziell für 25–30 FPS.
Leistungsüberwachung
Überwachen Sie die Stabilität der Bildrate während Subzero-Matches. Die FPS-Reduzierung von 5–10 % in Frosty Funland erfordert eventuell eine temporäre Qualitätsreduzierung. Wenn die FPS konstant unter 25 fallen, wechseln Sie von „Farbig“ zu „Sanft“ oder reduzieren Sie die Qualität auf „Super Flüssig“.
Achten Sie auf die Akkutemperatur, um thermisches Throttling zu vermeiden. Wenn das Gerät zu heiß wird, reduzieren Sie die Ziel-Bildrate oder aktivieren Sie den Energiesparmodus.
Häufige Fehler
Viele nehmen fälschlicherweise an, dass eine höhere Grafikqualität die Wettbewerbsleistung verbessert. HDR erzeugt 68 % GPU-Auslastung und 934 mA Stromverbrauch bei maximal 60 FPS, was Nachteile gegenüber „Flüssig“-Konfigurationen schafft. Eine höhere visuelle Treue bietet keine spielerischen Vorteile, reduziert aber den FPS-Spielraum und erhöht den Input-Lag.
Der Irrglaube, dass die Grafik die Hitbox-Erkennung oder die Schussregistrierung beeinflusst, hält sich hartnäckig, entbehrt aber jeder technischen Grundlage. Grafikeinstellungen modifizieren ausschließlich das visuelle Rendering. Spieler mit unregelmäßiger Trefferregistrierung sollten ihre Netzwerklatenz und Paketverluste prüfen, nicht die Grafik.
Warum „Farbig“ die Leistung nicht mindert
Einige meiden „Farbig“ im Glauben, es würde die Leistung beeinträchtigen. Der Grafikstil verursacht jedoch kaum Overhead im Vergleich zur Qualitätsstufe. Die Leistungsauswirkung stammt fast ausschließlich von den Qualitätseinstellungen („Flüssig“ vs. HDR), dem Schatten-Rendering, Anti-Aliasing und der Auflösung – nicht von der Stil-Präferenz.
Tests bestätigen identische Bildraten zwischen „Sanft“ und „Farbig“ bei gleichen Qualitätseinstellungen. Wählen Sie den Grafikstil rein nach Ihren Sichtvorlieben, nicht nach Leistungsaspekten – der Unterschied ist statistisch unbedeutend.
Abschließendes Urteil
Die Grafik „Farbig“ ist optimal für Erangel Subzero, sofern die Gerätespezifikationen die Qualität „Flüssig“ mit stabilen Bildraten unterstützen. Die verstärkte Farbsättigung bietet messbare Vorteile bei der Gegnererkennung über alle Distanzen, mit den größten Vorzügen auf mittlere bis lange Distanz (50+ Meter).
High-End- und Flaggschiff-Nutzer sollten „Farbig“ ohne Zögern implementieren, kombiniert mit der Qualität „Flüssig“, 130–140 % Helligkeit und maximalen Bildraten. Dies liefert sowohl kompetitive Leistungswerte als auch überlegene Sichtbarkeit im Schnee.
Die Grafik „Sanft“ dient als angemessene Alternative für Low-End-Geräte, bei denen Leistungsbeschränkungen stabile Bildraten mit „Farbig“ verhindern. Geräte mit 2 GB RAM sollten „Sanft“ priorisieren, um die 25–30 FPS zu halten, und die reduzierte Sichtbarkeit als notwendigen Kompromiss für eine spielbare Performance akzeptieren.
Testen Ihrer Konfiguration
Individuelle Vorlieben und die Leistungsfähigkeit des Geräts machen persönliche Tests ratsam. Spielen Sie 2–3 Matches auf Subzero mit „Farbig“ und achten Sie auf die Erkennungsrate von Gegnern und die FPS-Stabilität. Wiederholen Sie dies mit „Sanft“ unter identischen Bedingungen.
Überwachen Sie FPS-Konstanz, Akkuverbrauch und Gerätetemperatur. Wenn „Farbig“ stabil läuft, rechtfertigen die Sichtvorteile die Wahl. Wenn die Leistung einbricht, bietet „Sanft“ eine akzeptable Alternative.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen den Grafikstilen Sanft und Farbig? „Sanft“ nutzt gedämpfte Farben und vereinfachte Texturen für Low-End-Geräte. „Farbig“ verstärkt die Sättigung für einen stärkeren Kontrast zwischen Spielern und Hintergrund. Beide funktionieren unabhängig von der Grafikqualität.
Hilft „Farbig“ dabei, Gegner auf Subzero besser zu sehen? Ja. „Farbig“ verbessert die Erkennung durch verstärkte Sättigung, die einen stärkeren Kontrast zum weißen Schnee erzeugt. Gegner in nicht-weißer Kleidung stechen deutlicher hervor, besonders auf Distanzen über 50 Meter.
Welchen Stil nutzen Profis auf Schneekarten? Profis nutzen überwiegend „Farbig“ mit der Qualität „Flüssig“ für maximale Bildraten. Turnierdaten zeigen eine Korrelation zwischen der Qualität „Flüssig“ und höheren Siegraten.
Wie beeinflussen Grafikeinstellungen die FPS auf Subzero? Die Grafikqualität hat großen Einfluss – „Flüssig“ reduziert die GPU-Last um 10–15 % gegenüber HDR. Schatten aus bringt 8–12 FPS, Anti-Aliasing aus weitere 8–10 FPS. Der Grafikstil selbst hat kaum Einfluss auf die FPS.
Was funktioniert am besten für Low-End-Geräte auf Subzero? Der Stil „Sanft“ mit der Qualität „Flüssig“ oder „Super Flüssig“, deaktivierten Schatten und reduzierter Auflösung, um 25–30 FPS zu halten.
Sollte ich „Sanft“ oder „Farbig“ für Fernkämpfe nutzen? Nutzen Sie „Farbig“, wenn Ihr Gerät stabile FPS liefert. Die Sättigung lässt entfernte Gegner vor dem weißen Schnee besser hervorstechen, wenn Sie Scopes (3x, 4x, 6x) verwenden.
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