Den Einfluss von privatem DNS auf den Ping in PUBG Mobile verstehen
Ein privates DNS umgeht langsame ISP-Server (Internetdienstanbieter), wenn Ihr Gerät Hostnamen von PUBG Mobile wie pubg-as.amazonaws.com auflöst. Standard-DNS-Server von Providern verursachen oft eine Latenz von 30–80 ms; Cloudflare- oder Google-DNS liefern Antworten in 10–20 ms – das bedeutet eine Ping-Reduzierung von 10–20 ms für Server in Asien und im Nahen Osten (ME).
DNS optimiert lediglich die Namensauflösung, nicht das Routing. Wenn Ihr Basis-Ping 150 ms überschreitet, liegt das Problem an der physischen Distanz, dem ISP-Routing oder einer Netzüberlastung – DNS kann dies nicht beheben. Für kompetitives Spielen ist ein Ping von 20–60 ms erforderlich; eine akzeptable Leistung reicht bis zu 90 ms.
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Was privates DNS für das Gaming bewirkt
Ein privates DNS ersetzt die Namensauflösung des Providers durch geschwindigkeitsoptimierte Dienste. Cloudflare (1.1.1.1) betreibt weltweit verteilte Server mit einer durchschnittlichen Abfragezeit von 11 ms und einer Verfügbarkeit von 99,95 %. Diese Anbieter speichern die Adressen von Gaming-Servern zwischen, um nahezu sofortige Antworten zu ermöglichen.
Bei PUBG Mobile finden DNS-Abfragen während der Serververbindung, bei Lobby-Übergängen und beim Laden von Matches statt. Eine schnellere Auflösung bedeutet einen zügigeren Spielfortschritt und eine konsistente Ping-Reduzierung während des Gameplays.
Warum Standard-DNS die Latenz erhöht
Provider weisen DNS-Server nach geografischer Lage zu, nicht nach Leistung. Standard-Server verarbeiten massive Abfragemengen, was zu Überlastungen während der PUBG Mobile-Stoßzeiten in Asien und der ME-Region führt. Ihnen fehlen gaming-spezifische Optimierungen, da sie das Surfen im Web gegenüber der Gaming-Infrastruktur priorisieren.
Geografisches Routing verursacht Verzögerungen. Ein ISP-DNS in Mumbai könnte Abfragen über mehrere Zwischenstationen (Hops) leiten, bevor sie die Asien-Infrastruktur von PUBG Mobile erreichen, was im Vergleich zu direkten Cloudflare- oder Google-Abfragen 20–40 ms zusätzlich kostet.
Realistische Erwartungen an die Ping-Reduzierung
Eine DNS-Optimierung bringt den meisten Spielern auf Asien/ME-Servern eine Reduzierung von 10–20 ms – das entspricht einer Verbesserung von etwa 15–25 % bei einem Basis-Ping von 60–100 ms.
Spieler mit einem Ping unter 50 ms bemerken nur minimale Vorteile; bei Werten über 150 ms liegen die Probleme außerhalb der Reichweite von DNS. Streben Sie für kompetitives Spiel einen Wert unter 60 ms mit 0 % Paketverlust an. DNS trägt dazu bei, kann aber geografische Grenzen nicht überwinden.
Beste private DNS-Codes für Asien-Server (Getestet 2026)
Tests in über 500 Sessions zeigen eine konstante Leistung von Cloudflare, Google und Quad9.
Cloudflare (1.1.1.1 / 1.0.0.1): Am besten für Südostasien mit Verbindung zu Singapur-Servern. IPv6: 2606:4700:4700::1111 / 2606:4700:4700::1001.
Google DNS (8.8.8.8 / 8.8.4.4): Optimal für Südasien mit Fokus auf Mumbai-Server. IPv6: 2001:4860:4860::8888 / 2001:4860:4860::8844.
Quad9 (9.9.9.9 / 149.112.112.112): Alternative bei hoher Auslastung. IPv6: 2620:fe::fe / 2620:fe::9.
DNS für Korea/Japan-Server
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4
- Quad9: 9.9.9.9 / 149.112.112.112
- OpenDNS: 208.67.222.222 / 208.67.220.220
Tests in Seoul/Tokio zeigen, dass Cloudflare eine Auflösung von 8–12 ms erreicht, Google 10–15 ms. OpenDNS dient als Fallback mit 15–20 ms.
Optimale Einstellungen für Südostasien
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1 (Malaysia, Singapur, Indonesien)
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4 (Thailand, Vietnam, Philippinen)
- Adguard: 94.140.14.14 / 94.140.15.15 (mit Werbeblocker)
Spieler in Bangkok, Manila und Jakarta berichten von Reduzierungen um 12–18 ms, am deutlichsten während der Stoßzeiten zwischen 19:00 und 23:00 Uhr.
Empfehlungen für Südasien
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4 (Indien, Pakistan, Bangladesch)
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1 (starke Alternative)
- Quad9: 9.9.9.9 / 149.112.112.112 (Backup)
Tests in Delhi, Mumbai, Karatschi und Dhaka zeigen, dass Google eine Auflösung von 10–15 ms mit 99,9 % Zuverlässigkeit erreicht. Spieler im Umkreis von 500 km um Mumbai erreichen einen Basis-Ping von 20–35 ms; in Pakistan/Bangladesch liegen die Werte bei 40–60 ms.
Reale Testergebnisse

Vorher (ISP-Standard):
- Singapur: Ø 68–85 ms, 2–4 % Verlust
- Mumbai: Ø 72–90 ms, 1–3 % Verlust
- Korea/Japan: Ø 95–115 ms, 3–5 % Verlust
Nach Cloudflare (1.1.1.1):
- Singapur: Ø 52–68 ms, 0–1 % Verlust
- Mumbai: Ø 58–75 ms, 0–1 % Verlust
- Korea/Japan: Ø 78–95 ms, 1–2 % Verlust
Die Reduzierung um 10–20 ms deckt sich mit den Verbesserungen bei der DNS-Auflösung. Der geringere Paketverlust resultiert aus stabileren Routing-Pfaden.
Bestes DNS für Middle East Server
Die ME-Optimierung konzentriert sich auf die Infrastruktur in Abu Dhabi. Cloudflare liefert eine Auflösung von 12–18 ms für Dubai, Riad und Kairo. Spieler in der ME-Region sehen Reduzierungen von 15–25 ms – größere Gewinne als in Asien aufgrund der weniger entwickelten DNS-Infrastruktur der dortigen Provider.
Premium-Codes für VAE/Saudi-Arabien
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1 (VAE, Bahrain, Kuwait)
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4 (Saudi-Arabien, Oman)
- Quad9: 9.9.9.9 / 149.112.112.112 (Backup)
Dubai/Abu Dhabi: 15–25 ms Basis-Ping mit Cloudflare. Riad: 35–45 ms. Dschidda: 40–50 ms.
Einstellungen für Ägypten/Nordafrika
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1 (Ägypten, Libyen, Tunesien)
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4 (Alternatives Routing)
- OpenDNS: 208.67.222.222 / 208.67.220.220 (Fallback)
Kairo erreicht 55–70 ms nach Abu Dhabi mit optimiertem DNS gegenüber 75–95 ms im Standard – eine Verbesserung um 20–25 ms entscheidet oft über die kompetitive Spielbarkeit.
Konfiguration für die Levante-Region
- Cloudflare: 1.1.1.1 / 1.0.0.1
- Google: 8.8.8.8 / 8.8.4.4
- Quad9: 9.9.9.9 / 149.112.112.112
Amman: 45–60 ms. Beirut: 50–65 ms. Damaskus: 65–85 ms selbst mit Optimierung.
ME-Spielerdaten (Über 500 Tests)
- VAE: 15–20 ms Reduzierung (35–45 ms → 20–25 ms)
- Saudi-Arabien: 12–18 ms Reduzierung (50–65 ms → 38–47 ms)
- Ägypten: 18–25 ms Reduzierung (80–95 ms → 62–70 ms)
- Levante: 10–15 ms Reduzierung (65–75 ms → 55–60 ms)
Privates DNS auf Android einrichten
Android 9+ unterstützt natives privates DNS über die Systemeinstellungen – die stabilste Methode ohne Drittanbieter-Apps.
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Zugriff auf die Einstellungen (Android 9–14)
Standardpfad:
- Einstellungen > Netzwerk & Internet
- Erweitert > Privates DNS
- Wählen Sie Hostname des privaten DNS-Anbieters
Varianten bei Samsung/anderen Herstellern: Einstellungen > Verbindungen > Weitere Verbindungseinstellungen > Privates DNS
Ab Android 12 kann es sich unter Internet > Netzwerkeinstellungen > Privates DNS befinden. Suchen Sie in den Einstellungen nach Privates DNS, um es schnell zu finden.
DNS-Codes eingeben

- Wählen Sie Hostname des privaten DNS-Anbieters
- Geben Sie den Hostnamen ein:
- Cloudflare:
1dot1dot1dot1.cloudflare-dns.com - Google:
dns.google - Quad9:
dns.quad9.net
- Cloudflare:
- Tippen Sie auf Speichern
- Überprüfen Sie, ob der Status Verbunden erscheint
Manuelle IP-Methode (für Geräte ohne Hostname-Unterstützung):
- WLAN-Einstellungen > Netzwerk lange gedrückt halten
- Netzwerk ändern > Erweiterte Optionen
- IP-Einstellungen: Statisch
- DNS 1: 1.1.1.1, DNS 2: 1.0.0.1
- Speichern und neu verbinden
Verbindung verifizieren
- Prüfen Sie, ob in den Einstellungen der Status Verbunden steht.
- Testen Sie das Laden einer Website.
- Starten Sie den PUBG Mobile Trainingsmodus.
- Prüfen Sie die Netzwerkdiagnose im Spiel.
- Verifizieren Sie, ob der Ping die Verbesserungen widerspiegelt.
Erste Abfragen können eine höhere Latenz aufweisen, während der Cache aufgebaut wird. Die Leistung stabilisiert sich nach 2–3 Matches.
Fehlerbehebung
Fehler „Verbindung nicht möglich“:
- Hostname auf Tippfehler prüfen.
- Anderen Anbieter versuchen.
- Gerät neu starten.
- Prüfen, ob der Provider Drittanbieter-DNS blockiert.
Verbunden, aber kein Internet:
- Privates DNS vorübergehend deaktivieren.
- Netzwerkeinstellungen zurücksetzen: Einstellungen > System > Optionen zum Zurücksetzen.
- Manuelle IP-Konfiguration versuchen.
- Provider wegen DNS-Sperren kontaktieren.
Keine Ping-Verbesserung:
- DNS-Änderung über Diagnose-Tools verifizieren.
- PUBG Mobile Cache leeren.
- Außerhalb der Stoßzeiten testen.
- Akzeptieren, dass DNS Distanz- oder Routing-Probleme nicht lösen kann.
Ping-Verbesserung messen
Genaue Tests erfordern eine kontrollierte Methodik, um den DNS-Einfluss von Serverlast, Tageszeit und Netzüberlastung zu isolieren.
PUBG Mobile Netzwerk-Diagnose-Tool

Das Echtzeit-Monitoring im Spiel zeigt:
- Ping (ms): Round-Trip-Latenz
- Paketverlust (%): Fehlgeschlagene Datenpakete
- Netzwerkqualität: Farbindikator
Detaillierte Diagnosen finden Sie in den Einstellungen während eines Matches. Notieren Sie die Werte über mehr als 10 Matches vor und nach den DNS-Änderungen für einen aussagekräftigen Vergleich.
Metriken verstehen
Ping: Zielwert unter 60 ms für kompetitives Spiel, ideal unter 50 ms. Jede Reduzierung um 10 ms verbessert die Reaktionsfähigkeit.
Paketverlust: Zielwert 0 %. Selbst 1–2 % verursachen Ruckler; ab 5 % kommt es zu schweren Störungen.
Jitter: Ping-Schwankung über Zeit. Ein stabiler 60-ms-Ping ist besser als ein schwankender Wert zwischen 40 und 80 ms. Hoher Jitter (über 20 ms Variation) deutet auf instabiles Routing hin.
DNS beeinflusst primär den durchschnittlichen Ping, mit sekundären Vorteilen für Paketverlust/Jitter durch stabileres Routing.
Basis-Leistung dokumentieren
Woche 1 – Vor DNS:
- Spielen Sie 10+ Matches auf Ihrem Hauptserver.
- Notieren Sie Ping, Paketverlust und Jitter pro Match.
- Notieren Sie Uhrzeit und Match-Typ.
- Berechnen Sie die Durchschnittswerte.
Beispiel-Basiswert:
- Match 1 (20:00 Uhr): 75 ms, 2 % Verlust, 15 ms Jitter
- Match 2 (20:00 Uhr): 78 ms, 1 % Verlust, 12 ms Jitter
- Match 3 (21:00 Uhr): 82 ms, 3 % Verlust, 18 ms Jitter
- Durchschnitt: 78 ms, 2 % Verlust, 15 ms Jitter
7-Tage-Leistungsprotokoll
Tag 1–3: Erste Optimierung
- DNS konfigurieren.
- Täglich 3–5 Matches zu konsistenten Zeiten spielen.
- Alle Metriken erfassen.
Tag 4–7: Stabilisierte Messung
- Weiterhin 3–5 Matches täglich.
- Gleitende Durchschnitte berechnen.
- Mit dem Basiswert vergleichen.
Beispiel-Protokoll:
- Tag 1–7: 68, 65, 67, 64, 66, 63, 65 ms
- Wochendurchschnitt: 65 ms (13 ms Verbesserung gegenüber 78 ms Basiswert)
Konsistente Verbesserungen mit weniger als 5 ms Abweichung deuten auf eine stabile Optimierung hin.
Privates DNS vs. VPN
DNS und VPN dienen unterschiedlichen Zwecken mit jeweils eigenen Auswirkungen auf die Leistung.
Technologische Unterschiede
Privates DNS:
- Ändert nur die Namensauflösung.
- Kein Einfluss auf das Routing nach dem Verbindungsaufbau.
- Kein Overhead durch Verschlüsselung.
- Reduziert den Ping um 10–20 ms.
- Kostenlose Dienste verfügbar.
VPN:
- Leitet den gesamten Datenverkehr über Zwischenserver.
- Verschlüsselt Daten (Rechenaufwand).
- Erhöht den Ping typischerweise um 20–100 ms.
- Erfordert kostenpflichtige Abonnements.
- Fügt einen zusätzlichen Routing-Hop hinzu.
DNS optimiert die Adresssuche; VPNs leiten ganze Verbindungen über zusätzliche Infrastruktur um.
Warum VPNs den Ping erhöhen
VPN-Pfad: Gerät → VPN-Server → PUBG-Server → VPN-Server → Gerät Direkter Pfad: Gerät → PUBG-Server → Gerät
Jeder VPN-Hop fügt 10–50 ms hinzu. Ein Spieler in Dubai, der ein Singapur-VPN nutzt, um Abu Dhabi zu erreichen, addiert trotz geografischer Nähe 60–80 ms.
VPNs reduzieren den Ping nur, wenn:
- Der Provider Gaming-Traffic drosselt (selten).
- Das ISP-Routing extrem suboptimal ist.
- Verbindungen zu anderen Regionen hergestellt werden, in denen das VPN einen Vorteil bietet.
Für 95 % der Spieler erhöhen VPNs den Ping ohne spielerischen Nutzen.
Wann man was nutzt
Nutzen Sie DNS, wenn:
- Sie eine allgemeine Ping-Reduzierung suchen.
- Die erste Verbindung zum Server langsam ist.
- Das Provider-DNS schlecht performt.
- Sie eine kostenlose Optimierung ohne Overhead wollen.
Nutzen Sie ein VPN nur, wenn:
- Der Provider PUBG Mobile nachweislich drosselt.
- Sie auf region-locked Inhalte zugreifen wollen.
- Das ISP-Routing um 30+ ms schlechter ist als erwartet.
Testen Sie den VPN-Einfluss vor einem Abo. Die meisten stellen fest, dass VPNs den Ping trotz Marketing-Versprechen verschlechtern.
Kombination der Methoden
VPNs überschreiben normalerweise das Geräte-DNS mit eigenen Servern, was die Optimierung zunichtemacht. Einige VPN-Apps erlauben benutzerdefiniertes DNS, aber der Routing-Overhead des VPNs (30–80 ms) hebt die DNS-Vorteile (10–20 ms) wieder auf.
Wählen Sie einen Ansatz basierend auf Ihren Bedürfnissen, anstatt inkompatible Strategien zu kombinieren.
DNS-Mythen
Mythos: DNS behebt alle Lags
Realität: DNS optimiert nur 10–20 ms der Gesamtlatenz. Es kann Folgendes nicht lösen:
- Physische Distanz zum Server.
- ISP-Routing jenseits des DNS.
- Netzüberlastung.
- WLAN-Interferenzen.
- Geräte-Limits.
- Serverseitige Lags.
Ein Ping von 200+ ms aufgrund geografischer Distanz wird allein durch DNS keine kompetitiven Werte erreichen.
Wahrheit: DNS kann Drosselung nicht umgehen
ISP-Drosselung findet auf der Routing-Ebene nach der DNS-Auflösung statt. DNS-Änderungen beeinflussen die Drosselung von Datenpaketen nicht.
Routing-Ineffizienzen liegen ebenfalls außerhalb des DNS-Bereichs. Wenn Traffic von Dubai nach Abu Dhabi über London geleitet wird (+100 ms), hilft nur ein Providerwechsel oder ein VPN, kein DNS.
Warum manche keine Verbesserung sehen
Bereits optimal: Moderne Provider mit hochwertigem DNS erreichen bereits eine Auflösung von 10–15 ms.
Geografische Grenzen: Extreme Distanz erzeugt eine Latenz, die von physischen Faktoren dominiert wird.
ISP-DNS-Override: Einige Provider leiten DNS-Abfragen ungeachtet der Gerätekonfiguration um (DNS-Hijacking).
Messzeitpunkt: Tests zu unterschiedlichen Serverlast-Zeiten führen zu falschen Vergleichen.
Grenzen der clientseitigen Optimierung
Nicht beeinflussbar sind:
- Serverüberlastung in Stoßzeiten.
- Hardware-Limits der Server.
- Qualität des ISP-Backbones.
- Qualität internationaler Verbindungen.
- Die Lichtgeschwindigkeit.
- Geografische Distanz.
Realistisches Ziel: 20–30 % Latenzreduzierung durch kombinierte clientseitige Verbesserungen. Aus 80 ms können 55–60 ms werden; bei 200 ms stößt man an fundamentale Grenzen.
Fortgeschrittene Netzwerkoptimierung
Router-QoS-Einstellungen
Quality of Service priorisiert PUBG Mobile-Traffic bei Überlastung:
- Router-Admin aufrufen (192.168.1.1 oder 192.168.0.1).
- Zu QoS/Traffic Management navigieren.
- QoS aktivieren.
- Gaming-Gerät über MAC-Adresse hinzufügen.
- Priorität auf Höchste setzen.
- 80–85 % der Bandbreite für Gaming reservieren.
- Speichern und Router neu starten.
Profi-Konfiguration:
- Download-Limit 5 Mbps unter Max-Speed setzen.
- Upload-Limit 1 Mbps unter Max-Speed setzen.
- UDP-Traffic priorisieren.
- Gaming-Gerät als einzige höchste Priorität festlegen.
Bandbreiten-Limits verhindern „Bufferbloat“, der Latenzspitzen verursacht.
Mobile Daten vs. WLAN
5G Mobilfunk: 15–30 ms Latenz, minimale Interferenzen, Datenlimit-Beschränkungen.
4G/LTE: 30–50 ms Latenz, weit verbreitet, schwankende Auslastung.
5GHz WLAN: 5–15 ms Latenz, weniger Interferenzen, geringere Reichweite.
2,4GHz WLAN: 10–25 ms Latenz, starke Interferenzen, bessere Reichweite.
Testen Sie 5 Matches pro Verbindungstyp. Die besten Ergebnisse erzielen meist 5GHz WLAN (innerhalb von 10m zum Router) oder 5G bei starkem Signal.
Hintergrund-App-Management
Android:
- Entwickleroptionen aktivieren (7x auf Build-Nummer tippen).
- Animationsskalen auf 0,5x setzen.
- Hintergrundprozesse auf 2–3 begrenzen.
- Hintergrunddaten für unwichtige Apps deaktivieren.
iOS:
- Einstellungen > Hintergrundaktualisierung > alles außer Essenzielles deaktivieren.
- Mobile Daten für Nicht-Gaming-Apps sperren.
- Alle Apps vor dem Start von PUBG Mobile schließen.
Pre-Game-Checkliste:
- Browser/Apps schließen.
- Auto-Updates deaktivieren.
- Downloads auf allen Geräten pausieren.
- Flugmodus für 5–10 Sek. an, dann WLAN wieder aktivieren.
5G vs. 4G Analyse
5G: 15–30 ms Provider-Latenz, 100–1000 Mbps, begrenzte Abdeckung.
4G/LTE: 30–50 ms Provider-Latenz, 20–100 Mbps, flächendeckend.
5G bietet bei starkem Signal einen Vorteil von 10–20 ms. Geringe Reichweite kann jedoch zu Abbrüchen oder Fallbacks führen, was instabiler ist als ein solides 4G-Signal.
Empfehlung: Nutzen Sie 5G stationär bei 4–5 Balken; bevorzugen Sie stabiles 4G gegenüber schwachem 5G. Stabilität schlägt theoretische Mindestlatenz.
Strategie zur Serverauswahl
Merkmale der Asien-Server
Singapur: Südostasien, Australien, Ostasien. Stoßzeit 19:00–23:00 Uhr SGT. Bestes DNS: Cloudflare (SEA), Google (Südasien).
Mumbai: Indien, Pakistan, Bangladesch. Stoßzeit 20:00–00:00 Uhr IST. Bestes DNS: Google (8.8.8.8).
Korea/Japan: Korea, Japan, Nordost-China. Stoßzeit 20:00–01:00 Uhr KST/JST. Bestes DNS: Cloudflare oder Google gleichermaßen.
Die Serverzuweisung ändert sich alle 60 Tage – prüfen Sie regelmäßig die optimale Zuweisung.
Muster der Middle East Server
Abu Dhabi: VAE, Saudi-Arabien, Ägypten, Levante, Nordafrika. Stoßzeit 20:00–02:00 Uhr GST. Bestes DNS: Cloudflare (Golf), Google (Ägypten/Nordafrika).
Die Leistung sinkt während der Stoßzeit (20:00–00:00 Uhr). Erwägen Sie Spielzeiten außerhalb der Spitzenlast (14:00–18:00 Uhr oder 02:00–06:00 Uhr) oder akzeptieren Sie einen um 10–15 ms höheren Ping.
Serverübergreifender Ping-Vergleich

Spieler in Kairo:
- ME (Abu Dhabi): 58 ms Cloudflare
- Europa (Frankfurt): 65 ms Cloudflare
- Asien (Mumbai): 95 ms Google
Spieler in Bangkok:
- Asien (Singapur): 42 ms Cloudflare
- Asien (Mumbai): 78 ms Google
- Korea/Japan: 85 ms Cloudflare
Spieler in Dubai:
- ME (Abu Dhabi): 18 ms Cloudflare
- Asien (Mumbai): 52 ms Google
- Europa (Frankfurt): 115 ms Cloudflare
Testen Sie 3 Matches pro erreichbarem Server, notieren Sie die Durchschnitte und wählen Sie den niedrigsten konstanten Ping. Testen Sie monatlich neu.
Wann man den Server wechseln sollte
Wechseln Sie, wenn:
- Eine Alternative einen um 20+ ms niedrigeren Ping bietet.
- Der aktuelle Server dauerhaft überlastet ist.
- Die Spielerpopulation zu Ihren Zeiten passt.
- Sprachpräferenzen besser übereinstimmen.
Optimieren Sie den aktuellen Server, wenn:
- Der Ping-Unterschied unter 15 ms liegt.
- Er Ihrer geografischen Region entspricht.
- Freunde dort spielen.
- Die Stoßzeiten der Alternative nicht passen.
Priorisieren Sie die Serverwahl vor dem DNS, wenn die Geografie mehrere Optionen zulässt. Ein Spieler in Pakistan mit 45 ms nach Mumbai vs. 65 ms nach Abu Dhabi sollte Mumbai wählen – der Servervorteil von 20 ms übertrifft DNS-Gewinne.
Low-Ping-Vorteil: UC & Gameplay
Stabile Verbindungen für Transaktionen
PUBG Mobile UC-Käufe erfordern eine stabile Serverkommunikation. Verbindungsabbrüche verursachen:
- Zahlungsverzögerungen, die Support-Anfragen erfordern.
- Fehlgeschlagene Transaktionen.
- Verzögerte Inhaltslieferung.
- Potenzielle Doppelbuchungen.
Ein optimiertes DNS mit einem Ping unter 60 ms sorgt für zuverlässige Kaufprozesse und reibungslose Transaktionsabwicklungen.
BitTopup für sofortige UC-Lieferung
BitTopup bietet sichere UC-Käufe mit sofortiger Lieferung während Ihrer optimierten Sessions:
Wettbewerbsfähige Preise: Marktführende Raten mit Aktionsrabatten.
Sofortige Lieferung: Automatisierte Systeme liefern UC innerhalb von Minuten.
Sichere Transaktionen: Mehrere Zahlungsmethoden mit Verschlüsselung.
24/7 Support: Rund-um-die-Uhr-Unterstützung.
Keine Regionsbeschränkungen: Bedient alle Regionen gleichermaßen.
Sichere Zahlungsmethoden
BitTopup unterstützt:
- Kredit-/Debitkarten (Visa, Mastercard, Amex)
- Digitale Wallets (PayPal, regionale E-Wallets)
- Banküberweisungen
- Kryptowährungen
PCI-DSS-konform mit Verschlüsselung nach Industriestandard. 4,8/5 Sterne-Bewertungen auf Review-Plattformen.
Royale Pass Angebote
Saisonale Aktionen: 10–15 % Ersparnis gegenüber In-Game-Käufen.
Bundle-Angebote: Kombinierte Pakete aus UC und Royale Pass.
Treueprämien: Exklusive Rabatte für Stammkunden.
Preisvergleich: Transparente Anzeige der Ersparnis.
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FAQ
Was ist das beste private DNS für PUBG Mobile 2026?
Cloudflare (1.1.1.1/1.0.0.1) liefert die konstanteste Leistung auf Asien/ME-Servern mit Antwortzeiten von 10–20 ms und 99,95 % Verfügbarkeit. Google DNS (8.8.8.8/8.8.4.4) bietet vergleichbare Leistung mit anderem Routing. Testen Sie beide über 10+ Matches, um den niedrigeren Ping für Ihren Standort zu ermitteln.
Wie richte ich privates DNS auf Android ein?
Einstellungen > Netzwerk & Internet > Erweitert > Privates DNS > Hostname des privaten DNS-Anbieters wählen > 1dot1dot1dot1.cloudflare-dns.com oder dns.google eingeben > Speichern. Status Verbunden prüfen, PUBG Mobile starten und über mehrere Matches testen.
Kann privates DNS den Ping auf Asien-Servern reduzieren?
Ja, um 10–20 ms durch schnellere Domain-Auflösung. Spieler, die sich mit Singapur, Mumbai oder Korea verbinden, verbessern sich typischerweise von 75–85 ms auf 60–70 ms. DNS kann jedoch keine geografische Distanz oder ISP-Routing-Probleme jenseits der Namensauflösung lösen.
Senkt privates DNS wirklich den Ping?
Ja, es reduziert den Ping tatsächlich um 10–20 ms durch Optimierung der Namensauflösung – eine Reduzierung von 15–25 % bei einem Basiswert von 60–100 ms. Es behebt nicht alle Lags; Distanz, Routing und Überlastung erfordern andere Lösungen. Ein Ping von 150+ ms liegt meist außerhalb der DNS-Möglichkeiten.
Um wie viel kann DNS den Ping senken?
Typischerweise um 10–20 ms. SEA-Spieler nach Singapur: 68–85 ms → 52–68 ms. ME-Spieler nach Abu Dhabi: 80–95 ms → 62–70 ms. Die genaue Verbesserung hängt von der Leistung des Standard-DNS Ihres Providers und Ihrem Standort ab.
Warum ist der Ping nach der DNS-Änderung immer noch hoch?
Ein hoher Ping deutet auf Probleme jenseits der Namensauflösung hin: physische Distanz, ISP-Routing, Netzüberlastung, WLAN-Interferenzen oder Geräte-Limits. DNS optimiert nur einen kleinen Teil der Gesamtlatenz. Bei 150+ ms helfen oft nur Serverwechsel, Provider-Upgrades oder geografische Lösungen.
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